Mit der „Mutter des Friedenslichtes“ bei der ORF-Friedenslichtfeier in Linz

Michael Weixlbaumer, Günther Hartl, Ada Brandstetter und LAbg. Anton Hüttmayr bei der Friedenslichtfeier in Linz (v.l.). | Foto: ÖVP
  • Michael Weixlbaumer, Günther Hartl, Ada Brandstetter und LAbg. Anton Hüttmayr bei der Friedenslichtfeier in Linz (v.l.).
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NUSSDORF, LINZ. Seit vielen Jahren kennt der Puchkirchener Bürgermeister und Landtagsabgeordnete Anton Hüttmayr die Künstlerin Ada Brandstetter aus Nußdorf am Attersee. Die gebütige Tschechin war es, die vor mehr als 25 Jahren den ORF-Redakteur Helmut Obermayr auf die Idee des Friedenslichtes brachte. Denn in ihrer sudetendeutschen Heimat wurde auf einem öffentlichen Platz eine Fichte aufgestellt, auf der Kerzen brannten, die das Christkind persönlich angezündet haben soll. Die Menschen holten sich von dieser Fichte das Kerzenfeuer mit Laternen in ihre Häuser. Ada Brandstetter meinte, dass man mit so einem Licht den Menschen für die Unterstützung der Aktion „Licht ins Dunkel“ dankten könnte. Und so entstand in kurzer Zeit die Idee des Friedenslichtes.

Bei Friedenslichtkind Michael Weixlbaumer

Ein großer Wunsch von Ada Brandstetter war es, bei der offiziellen Übergabe des Friedenslichtes im Linzer ORF-Studio dabei zu sein. Als sie das einmal Anton Hüttmayr erzählte, zögerte er nicht lange, holte die „Mutter des Friedenslichtes“ heuer zuhause ab und fuhr mit ihr nach Linz zum ORF. Günther Hartl und Friedenslichtkind Michael Weixlbaumer persönlich übergaben ihr dort eine Laterne mit dem Friedenslicht 2013. „Dass Ada Brandstetter die Idee des Friedenslichtes zu uns gebracht hat, das weiß fast niemand. Darum war es mir ein großes Anliegen, dass ich mit ihr nach Linz fahre und sie bei der Übergabe des heurigen Friedenslichtes dabei sein kann“, meint Hüttmayr. „Denn eine der Botschaften des Lichtes aus Bethlehem ist ja auch, dass man sich bewusst Zeit nimmt für andere Menschen.“

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