Daheim in Vöcklabruck
Schulcampus geht ins Finale

Landtagsabgeordnete Elisabeth Kölblinger ist seit Dezember 2020 Bürgermeisterin der Bezirksstadt Vöcklabruck. | Foto: Jungwirth
  • Landtagsabgeordnete Elisabeth Kölblinger ist seit Dezember 2020 Bürgermeisterin der Bezirksstadt Vöcklabruck.
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Der Bildungscampus Vöcklabruck wird im September eröffnet. Die Arbeiten an der Begegnungszone laufen im Hintergrund weiter.

VÖCKLABRUCK. Die Arbeiten am Bildungscampus Vöcklabruck, dem mit Abstand größten Bauprojekt in der Bezirksstadt, gehen ins Finale. "Wir sind hier zeitlich sehr gut unterwegs", sagt Bürgermeisterin Elisabeth Kölblinger. Ab dem im September beginnenden Schuljahr 2021/22 werden am Campus die Pestalozzischule, die Polytechnische Schule sowie vier Klassen der Volksschule untergebracht sein.

Eine besondere Schule

Besonderes Augenmerk in Sachen Planung und Ausstattung verlange die Pestalozzischule, in der Kinder mit besonderem Bedarf unterrichtet werden. "Diese Schule, in der Inklusion gelebt wird, hat einen ganz besonderen Wert für die gesamte Region", so Kölblinger. Eine solche Schule verlangt aber auch eine spezielle Ausstattung. Hier habe es in der Bau- und Ausstattungsphase immer wieder Überraschungen gegeben, die sich auch finanziell niedergeschlagen hätten, sagt die Bürgermeisterin.

"Der obere und der untere Teil unseres Stadtplatzes sollen als neu gestaltete Begegnungszone quasi ineinanderfließen."

Nahezu abgeschlossen ist die Kanalsanierung samt umfangreicher Oberflächengestaltung in der Hatschekstraße. "Es fehlt nur noch der Feinbelag", so Kölblinger. Das selbe gilt auch für die Dürnau.

Heuer einiges umsetzen

Durch Corona gebremst wurde die Gestaltung der Begegnungszone am Stadtplatz. Im Hintergrund wurde aber von der Architekten-Gemeinschaft fleißig dran gefeilt und dem Stadt- und Gemeinderat die Ideen präsentiert. "Heuer wollen wir noch einige Dinge sichtbar umsetzen", kündigt Bürgermeisterin Kölblinger an. Trotz der neuen Pflasterung sollen drei bis vier Bäume gepflanzt werden. "Unser Ziel ist es, einen einheitlich wirkenden Stadtplatz zu bekommen. Der obere und der untere Teil sollen quasi zusammenfließen", erklärt Kölblinger. Apropos fließen: Für den Straßenverkehr gilt in der gesamten Begegnungszone Tempo 20 und es wird weniger Parkplätze geben, als derzeit zur Verfügung stehen.

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