Schulsozialarbeit an 22 Schulen im Bezirk
Das präventive Angebot der Kinder- und Jugendhilfe wurde seit dem Start 2011 laufend erweitert.
BEZIRK. Schule und Sozialarbeit, kurz SuSA, heißt das präventive Angebot der Kinder- und Jugendhilfe, das im Februar 2011 an einigen Neuen Mittelschulen und Volksschulen im Bezirk startete. Das Angebot wurde seither laufend ausgeweitet.
Mit 2014 ist nun der Endausbau erreicht. Die Schulsozialarbeiterinnen Sabrina Roither, Claudia Edtmayr, Miriam Luttenberger, Elisabeth Eisenmann, Johanna Gruber und Claudia Tomitza sind in elf Gemeinden an den Schulen präsent. Es sind dies die Pflichtschulen in Vöcklabruck, Seewalchen, Schwanenstadt, Regau (nur VS), Attnang, Timelkam, Lenzing, Ampflwang, Vöcklamarkt, Frankenburg und St. Georgen (nur VS).
SuSA ist ein sozialer Dienst, der sich an Schüler, Eltern und Lehrer richtet. Wenn sich familiäre Probleme auf den Schulalltag auswirken, bieten die Schulsozialarbeiterinnen konkrete Hilfe und Unterstützung vor Ort. Die Kinder haben die Möglichkeit, mit ihren Problemen „zur SuSA“ zu kommen oder den SuSA-Postkasten in der Schule zu nutzen. Eltern können zu den wöchentlichen Präsenzzeiten in der Schule vorbeikommen oder anrufen und auch außerhalb dieser Zeiten einen Termin vereinbaren. Je nach Wunsch der Familien kann die Begleitung in der Schule oder zu Hause erfolgen.
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