Bauern und Freilichtmuseum
Skulpturen aus Keramik, Holz und Kunststoff

Raimund Weickl (r.), im Bild mit Friedrike Hoffmann (l.) und Matthias Eichhorn (m.), präsentierte kürzlich sein neues Werk.  | Foto: Linda Blitz
5Bilder
  • Raimund Weickl (r.), im Bild mit Friedrike Hoffmann (l.) und Matthias Eichhorn (m.), präsentierte kürzlich sein neues Werk.
  • Foto: Linda Blitz
  • hochgeladen von Florian Meingast

Kürzlich ging im Bauern und Freilichtmuseum Mondsee ein "kleines Spektakel" über die Bühne. Dabei präsentierte Raimund Weickl seine neueste Kreation.

MONDSEE. Bernhard Fritzl und Robert Bernhofer haben ihn in die Geheimnisse der Keramikkunst eingeweiht. Demnach seien während der jüngst vergangenen Jahre sukzessive Arbeiten entstanden. Diese beanspruchen Ratio und Emotio gleichermaßen.

Herz und Hirm

Während Weickls erste Skulptur „Herzfäla“ (Herzfehler), die innere Vernarbung, die jeder in sich trägt, zum Ausdruck bringt, widmet sich Raimund Weickl nun dem Gehirn.

"Mein neuestes Werk mit dem Namen 'Dochschodn' ist eine vier Meter lange und zwei Meter hohe Sperrholz-Kunststoff-Konstruktion kombiniert mit einer aufwendigen Sound- und Lichtshow", sagt Weickl, der bei der Mondseer Firma Komperdell Rückenprotektoren und Neoprenanzügen ein modernes Design verleiht.

Das Zeichnen war dabei schon während seiner Kindertage eine Leidenschaft. "Diese habe ich letztlich auch zu meinem Beruf gemacht habe“, sagt Weickl. Dass auch das Talent zum Bildhauer in ihm schlummert, hat er in der Kreativwerkstatt „Plan B“ am Kornsteinplatz in Hallein entdeckt.

Ständiges Machtspiel

In Kombination mit "Herzfäla" bringt  Weickls neueste Kreation das ständige Machtspiel zwischen Herz und Hirn zum Ausdruck. Die Präsentation untermalte Friede Hoffmann mit ihrem Ausdruckstanz. Matthias Eichhorn rundete den Abend mit kulinarischen Leckerbissen aus der Region ab.

Anzeige
Karin befördert mit Begeisterung Fahrgäste. | Foto: OÖVV/Kneidinger-Photography
4

Für den OÖVV am Steuer
Quereinsteiger im Bus: Ein neuer Job mit vielen Vorteilen

Es gibt Menschen, die von Kindheitstagen an auf das Buslenken als Traumberuf hinarbeiten. Die meisten Buslenkerinnen und Buslenker entdecken diesen abwechslungsreichen und krisensicheren Job aber erst im Laufe der Zeit für sich.Wir stellen heute vier Beispiele vor: Karin ist gelernte Konditorin, Kathrin war Tischlerin – beide hatten vorher auch Lkw-Erfahrung –, und Bernadette und Michael tauschten ihre Gastrovergangenheit mit einem Platz hinter dem Buslenkrad.  Übers Lkw-Fahren zum...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Vöcklabruck auf MeinBezirk.at/Vöcklabruck

Neuigkeiten aus Vöcklabruck als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Vöcklabruck auf Facebook: MeinBezirk.at/Vöcklabruck - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Vöcklabruck und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.