Suche nach Würgeschlange

Suchtrupps der Feuerwehr und der Tierrettung durchkämmen seit Freitag das Gebiet, in dem die Schlange vermutet wird. | Foto: FF St. Georgen
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  • Suchtrupps der Feuerwehr und der Tierrettung durchkämmen seit Freitag das Gebiet, in dem die Schlange vermutet wird.
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ST. GEORGEN. Seit vergangenen Freitag suchen die Freiwillige Feuerwehr St. Georgen und die Tierrettung nach einer vermutlich ausgesetzten Abgottschlange (Boa Constrictor). Während bis Redaktionsschluss noch jede Spur von der Schlange fehlte, stießen die Suchteams am Sonntag gegen 18.30 Uhr auf einen Schlangenjäger aus Ternberg (Bezirk Steyr-Land). Der 45-Jährige war mit einem Revolver bewaffnet und hatte eine Stange mit Metallfanghaken dabei. Der 45-Jährige besitzt zwar einen Waffenpass, doch die Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck wird eine Verlässlichkeitsprüfung durchführen. Zudem wird er wegen unbefugtem Betreten des Sperrgebietes angezeigt.
Das ca. neun Hektar große Gebiet an der Umfahrung muss-te die Feuerwehr absperren, nachdem am Freitag die Haut einer rund drei Meter langen Schlange gefunden wurde. Laut Experten könnte die nichtgiftige Würgeschlange für Kinder gefährlich werden. Solange die Schlange nicht gefunden ist, bittet die Polizei Spaziergänger, das Gebiet zu meiden und bei Sichtung der Schlange sofort die Polizei unter Tel. 059/133-4175 zu verständigen.

Suchtrupps der Feuerwehr und der Tierrettung durchkämmen seit Freitag das Gebiet, in dem die Schlange vermutet wird. | Foto: FF St. Georgen
Diese Hautstücke stammen von einer rund drei Meter langen Boa constrictor. | Foto: FF St. Georgen
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