Lange Nacht der Forschung - Vöcklabruck forscht
Die Lange Nacht der Forschung ist eine tolle Gelegenheit für einen Blick hinter die Kulissen: Sie zeigt, wie sich unsere Betriebe um einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bemühen – ein Engagement, von dem in Zukunft jeder profitiert und das durch die Beteiligung jedes Einzelnen zum Erfolgskonzept wird!
Entdecke im Technologiezentrum Attnang die Mobilität der Zukunft. Wir präsentieren das Energie-Lab des Schulprojektes Energie Checker. wir beschäftigen uns mit der Frage, wie mit dem Einsatz erneuerbarer Energie fossile Energie ersetzt werden kann und damit der CO2 - Ausstoß nachhaltig verringert werden kann.
Blue Sky Wetteranalysen zeigen Anwendungsgebiete für hochpräzise Wettervorhersagen für Energieunternehmen (Wind, Solar, Niederschlagsprognosen), Straßenwinterdienst, Skigebiete, Sportveranstalter. Besucher erhalten Infos zu aktuellen Forschungsprojekten wie Solar Strahlungsvorhersage und neueste Erkenntnisse zur Erstellung von Wetterprognosen.
Das neu entwickelte Klima-Lab des Projektes Energie Checker wird als Prototyp vorgestellt.
Weiters sind vertreten: GASCAD KIMODO Fotobox mit Natural User Interfaces (NUI)
Gesten, Touch und Face Recognition (Gesichtserkennung), Neuronale Netze und künstliche Intelligenz (AI), BM DI Haslinger mit Statik Lösungen für den Industrieanlagenbau und Silobau. LINK3 Gmbh stellt Neuentwicklungen vor, welche in jeglichen Heizungssystemen Energieeinsparungen durch effiziente Schichtspeichertechnik ermöglichen. Maximale Nutzung der thermodynamischen Gesetze und physikalischen Eigenschaften von Wasser ermöglichen enorme Effizienzsteigerungen bei gleichzeitiger Einsparung von Energieverbrauchern und Komponenten, welche Wartung und Instandhaltung unterliegen. Anhand von einem 3D-Druckmodell wird die Technologie in jeder Hinsicht begreifbar.In unserer Region werden noch 10 Standorte zu besuchen sein: STIWA, Ulbrichts Witwe, Lenzing AG, abatec, HTL und Otelo Vöcklabruck, Evonik, Evotech und seele in Schörfling, und MIBA in Laakirchen. Mehr unter www.langenachtderforschung.at
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