Drei Auszeichungen
Lenzing Gruppe erhielt Innovationspreis sowie "Corona" in Gold und Bronze

Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gert Kroner und Katharina Mayer und Stephan Kubinger (v.l.). | Foto: Land Oberösterreich
2Bilder
  • Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gert Kroner und Katharina Mayer und Stephan Kubinger (v.l.).
  • Foto: Land Oberösterreich
  • hochgeladen von Maria Rabl

LENZING. Mehrfach ausgezeichnet wurde die Lenzing Gruppe in den vergangenen Wochen. Beim begehrten oberösterreichischen „Landespreis für Innovation“ sicherte sich das Unternehmen in der Kategorie „Großunternehmen“ den ersten Platz. Überzeugen konnte Lenzing mit der „Lenzing Web Technology“. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, das die Faser- und Vliesherstellung in nur einem Schritt vereint und neue Standards in Hinblick auf Effizienz und ökologische Nachhaltigkeit setzt. „Durch einen einzigartigen Selbstbindemechanismus werden auch Binder, die in vielen Vliesstoffen vorkommen, nicht mehr benötigt. Dadurch sind die Vliese zu 100 Prozent biologisch abbaubar und belasten weder Mensch noch Umwelt“, sagt Projektleiterin Gisela Goldhalm.

Nur wenige Tage später gewann die Lenzing AG die „Digital-Corona“ in Gold für die Einführung der Blockchain-Technologie zur Faser-Identifikation. „Lenzing verfolgt mit der Einführung der Blockchain-Technologie das ambitionierte Ziel, volle Transparenz über die gesamte Wertschöpfungskette zu schaffen und damit einen Wandel in einer Branche voranzutreiben, in der weniger als fünf Prozent der führenden 250 Bekleidungsmarken ihre Produkte bis zur Faser zurückverfolgen können“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. Für ihre Leistungen als oberösterreichischer Leitbetrieb und bedeutender Wirtschaftsmotor in der Region erhielt Lenzing außerdem die „Standort-Corona“ in Bronze.

Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gert Kroner und Katharina Mayer und Stephan Kubinger (v.l.). | Foto: Land Oberösterreich
Klaus Herrmann, Jürgen Spitzenberger, Markus Achleitner, Thomas Obendrauf, Heinrich Schaller und Axel Greiner (v.l.) bei der Corona-Verleihung. | Foto: IV OÖ/Eric Krügl
Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Vöcklabruck auf MeinBezirk.at/Vöcklabruck

Neuigkeiten aus Vöcklabruck als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Vöcklabruck auf Facebook: MeinBezirk.at/Vöcklabruck - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Vöcklabruck und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.