24 Stunden im Einsatz
Martha Najsel ist die gute Seele für 24-Stunden-Betreuer:innen
Seit 2019 organisieren der Treffpunkt mensch&arbeit und das Regionale Kompetenzzentrum für Integration und Diversität (ReKi) das Treffen für 24-Stunden-Betreuer:innen.
VÖCKLABRUCK. Martha Najsel war lange Zeit in dem Beruf tätig und ist von Beginn an als ehrenamtliche Koordinatorin Teil des Projekts. „Das Gute an den Treffen ist, dass die Betreuer:innen abschalten, über ihre Probleme reden können und wir sie an Beratungsstellen wie Curafair weitervermitteln können. Es ist eine Zeit zum Unbekümmertsein, ein wichtiger Ausgleich zu dieser anstrengenden und fordernden Arbeit." Najsel ist in der Slowakei geboren und lebt seit 1989 in Österreich. Mittlerweile ist sie in Pension und engagiert sich ehrenamtlich als Koordinatorin für das 24-Stunden-Betreuer:innen-Café in Vöcklabruck. Conny Kienberger vom Treffpunk mensch&arbeit lobt: "Martha scheut keine Mühe." Bei der Planung der Treffen achte sie darauf, dass alle Betreuer:innen kommen können.
Termine
Das nächste Treffen für 24-Stunden-Betreuer:innen findet am Mittwoch, 6. März, von 13 bis 15 Uhr im Treffpunkt mensch&arbeit in Vöcklabruck statt.
Beim Vortrag "Mein Weg nach Österreich" erzählt Martha Najsel am Mittwoch, 20. März, 19 Uhr im Treffpunkt mensch & arbeit von ihrer Kindheit in der Tschechoslowakei, ihren Erinnerungen an den Kommunismus und ihrem Weg nach Österreich sprechen. Darüber, was für sie schwierig war und wie sie schließlich ihre zweite Heimat finden konnte. Anmeldung bis 18. März 2024 bei Conny Kienberger unter Tel. 0676/8776 3671
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