Spitz investiert investiert rund 5 Millionen Euro in neue Betriebsanlagen

Spitz-Produktionsanlage in Attnang-Puchheim. | Foto: Spitz
2Bilder

ATTNANG-PUCHHEIM. Zig tausend Süß- und Backwaren, wie Waffeln, Kuchen und Rouladen verlassen beim oberösterreichischen Traditionsunternehmen Spitz monatlich das Werk in Attnang-Puchheim. Um auch in Zukunft Waffel-Qualität in modernster Weise produzieren zu können, wird dieses Jahr kräftig investiert.

„Waffelqualität wie beim Meister-Konditor – aber mit höchster Präzision, Geschwindigkeit und Hygienestandard. Das ist unser Motto“, meint Spitz-Geschäftsführer Josef Mayer über die neue Investitionswelle. Dabei greift Spitz bereits auf mehrere Jahrzehnte Erfahrung in Sachen Waffel-Produktion zurück und konnte sich im Bereich Einzelhandel, aber auch in der Gastronomie als Experte etablierten. „Unsere Konditoren arbeiten mit größter Sorgfalt und ab sofort auch mit noch effektiveren und nachhaltigeren Anlagen. Wir sind auf unsere neuen Anschaffungen sehr stolz“, ergänzt der Geschäftsführer.

Neuer Waffelofen spart bis zu 30% an Energie

„Nachhaltigkeit ist uns ein großes Anliegen“, so Josef Mayer weiter, „das beginnt bei uns bei der sorgsamen Unternehmensplanung und endet bei konkreten Maßnahmen wie unserem eigenen Biomassewerk oder den neuen Waffelofen.“ Durch die Anschaffung der energieeffizienten Waffelanlage wird ab sofort durchschnittlich 30% an Energie gespart.

Investition in Verpackungsanlage

Neben dem neuen Waffel-Öfen wurde auch in eine neue Verpackungsanlage investiert. Dadurch kann Spitz im Bereich Waffelbeutelverpackung noch mehr Größen anbieten und somit dem Verbraucher-Trend hin zu kleineren Verpackungseinheiten nachkommen. „Unsere Gesellschaft wird immer mehr zur ‚on the to go‘-Gesellschaft. Unsere Absätze bestätigen die besondere Vorliebe für kleine Portionen, besonders für mundgerechte Größen. Mit der neuen Anschaffung wollen wir die Wünsche der Kunden noch besser bedienen“, erklärt Mayer.

Speziell für den Handel: Optimierung der Transportverpackungen

Zudem investiert Spitz regelmäßig in die Optimierung der Sekundär- und Transportverpackungen, um sich den Bedürfnissen des Handels noch besser anzupassen: „Gefragt sind zum einen durchdachte Überkartons, die eine leichte Warenentnahme ermöglichen, sowie platzsparende Transportverpackungen“, so der Spitz-Geschäftsführer weiter.

Spitz-Produktionsanlage in Attnang-Puchheim. | Foto: Spitz
"Wir sind auf unsere neuen Anschaffungen sehr stolz", sagt Spitz-Geschäftsführer Josef Mayer. | Foto: Spitz
Anzeige
Foto: DepositFotos
2

AMS-Berufsorientierung
Nach der Schule: Ideen für die Berufswahl finden

Die Entscheidung für einen Beruf ist eine der wichtigsten. Sich dafür Zeit zu nehmen, lohnt sich. Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Für einige ist es das letzte vor dem Umsteigen in eine berufsbildende Schule oder den Start in die Lehre. Für andere sind noch ein, zwei Jahre Zeit zum Überlegen, in welche Richtung es weitergeht. Zu früh kann dieses Überlegen nie beginnen, denn Ideen und Wünsche können dabei erst entstehen und sich im Laufe der Zeit auch wieder ändern. Mit offenen Augen durch...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Vöcklabruck auf MeinBezirk.at/Vöcklabruck

Neuigkeiten aus Vöcklabruck als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Vöcklabruck auf Facebook: MeinBezirk.at/Vöcklabruck - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Vöcklabruck und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.