Selbstvertrauen für die nächste Saison getankt
Licht und Schatten für Moto3-Pilot Maximilian Kofler bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Valencia.
ATTNANG-PUCHHEIM. Mit seiner Leistung beim Finale der Moto3-Junioren-Weltmeisterschaft zeigte Maximilian Kofler, dass er durchaus imstande ist, in der nächsten Saison mit den Schnellsten mitzuhalten. In Valencia fuhr Kofler unter 57 Piloten auf den 33. Startplatz. Wegen einer von der Rennleitung ausgesprochenen Gridstrafe wurde er jedoch um zwölf Plätze zurückversetzt und musste den ersten Lauf aus der 15. und letzten Reihe in Angriff nehmen. Er kämpfte sich jedoch beherzt vor und wurde 24. Im zweiten Rennen sah er wegen eines Motorschadens die Zielflagge nicht. "Es war extrem wichtig, dass wir am Ende der Saison in Valencia noch beim Finale der Moto3-Junioren-WM dabei waren. Jetzt wissen wir, wo Maximilian steht", sagt Vater Klaus Kofler. "Wenn wir über die Wintermonate unsere Hausaufgaben ordentlich erledigen, kann er im nächsten Jahr permanent in den Top 15 mitmischen."
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