Basilika
Basilika Maria Dreieichen
Die Basilika Maria Dreieichen ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche
1744 erfolgte die Grundsteinlegung der heutigen Wallfahrtskirche
Das helle und weitläufige Kircheninnere wird von einem zarten Rokoko-Stuck gezeichnet
Die barocke Kirche mit dem berühmten Kuppelfresko von Paul Troger birgt auch das Gnadenbild der "Schmerzhaften Muttergottes von Maria Dreieichen"
Thomas Friedrich Gedon, ein Schüler Daniel Grans, Bergl und der Kremser Schmidt schufen die Altarbilder der Kirche. Mittelpunkt des Hochaltars ist die neben so vielen hervorragenden Werken der Kunst ergreifend schlichte Gnadenstatue. Hinter dem Hochaltar sind noch die geschwärzten Stämme der "Dreieichen" zu sehen.
Der Chorbereich wurde 1760 gebaut. Die südliche Turmfassade war 1733 bis zum Mittelgeschoß vollendet. 1783 wurde die Kirche selbst Pfarre
Die Türme wurden von 1814 bis 1819 in etwas geänderter Form von Karl Benedikter fertiggestellt. Den Türmen mit runden Uhrengiebeln und Zwiebelhelmen ist im mittleren Rechteckportal eine Kegeltreppe vorgelagert
Im linken Seitenschiff der Basilika wurde im Jahr 2016 eine neue Chororgel aufgestellt, die von der lutherischen Kreuzkirche in Bellville (Kapstadt) angekauft wurde. Sie wurde im Jahr 1992 von Jan Pekelharing erbaut.
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