Leserbrief
Die in der Bezirksblätter-Umfrage erhobene Forderung nach einer Aufebung oder Reduzierung der Kirchensteuer an den neuen Papst gehen ins Leere. Es gibt ja keine Kirchensteuer, sondern einen Kirchenbeitrag, den die (röm.kath.) Kirche von ihren Mitgliedern zur Finanzierung ihrer Ausgaben einhebt. Zuständig dafür nicht Rom, sondern die österreichische Kirchenleitung. Bei Aufhebung des Zölibats würde sich der Beitrag erhöhen, da die derzeitigen Gehälter für die Priester nicht für die Hausstandsgründung ausreichen.
Niklas Perzi
Bachzeile 24
A-3851 Kautzen
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