Rote Nasen Lauf
Auf die Plätze, lachen, los
DOBERSBERG. Auf die Plätze, lachen, los hieß es vergangenen Samstag beim Rote Nasen-Lauf in Dobersberg, den die Feuerwehrjugend Dobersberg organisiert hat. Nach einem Jahr Pause konnten die Athleten beweisen, dass die Zwangsunterbrechung keine bleibenden Schäden hinterlassen hat.
Dafür waren die Disziplinen auch frei wählbar: Egal, ob gehen, walken oder laufen, gezählt wurden wieder die zurückgelegten Kilometer, die am Thayatal-Radweg zwischen Dobersberg und Lexnitz zu absolvieren waren. Den Startschuss und die Moderation übernahm Harald Tuna. "Leider sind heuer nicht so viele Läufer wie sonst", so Tuna. Trotzdem zählt für die Veranstalter, die Feuerwehrjugend Dobersberg und Kommandant Kurt Goldnagl, nur eines: Jede Teilnahme und jeder Kilometer helfen den Clowndoctors dabei, kranke Kinder aber auch Senioren, Reha-Patienten und behinderte Menschen zu besuchen und ihnen ein Lachen zu schenken. Bei den Kinderläufen gab es zudem auch wieder Pokale, Medaillen und Sachpreise zu gewinnen.
Die Laufstrecke lag auf einem Stück des Thayatal-Radwegs zwischen Dobersberg und Lexnitz und entsprach in etwa einer Distanz von drei Kilometern. Natürlich waren auch etwas extremere Sportler unter den Besuchern, die Runde für Runde absolvierten und bei denen zum Halbmarathon wahrscheinlich nicht mehr viel fehlte. Nach der x-ten Runde getreu dem Veranstaltungsmotto immer noch ein Lachen auf den Lippen zu haben - das macht das Rennen aus.
Für das leibliche Wohl sorgte die Feuerwehrjugend Dobersberg.
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