ÖBB starten „Impf-Booster“ für Mitarbeiter

- In Kooperation mit der Stadt Wien ist eine Impfstraße gestartet
- Foto: ÖBB Fritscher
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BEZIRK. Um die Ausbreitung des Coronavirus weiter einzudämmen und den öffentlichen Verkehr aufrecht zu erhalten, setzen die ÖBB umfangreiche Maßnahmen, um ihre knapp 42.000 Mitarbeiter:innen und deren Angehörige zu schützen und zum Impfen zu motivieren. Auch für Österreich ist es wichtig, dass die ÖBB-Mitarbeiter:innen gut gegen das Coronavirus geschützt sind. Denn dadurch können die Bahn- und Busverbindungen sowie der Güterverkehr weitgehend aufrecht erhalten werden. Davon hängt teilweise die Grundversorgung des Landes sowie die Mobilität vieler Menschen ab, die in den Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten, Supermärkten, bei der Polizei und in vielen anderen wichtigen Bereichen ihre für uns alle unverzichtbare Arbeit verrichten. Die ÖBB sind hier verlässlicher Partner und halten das Land am Laufen.
Damit die ÖBB auch in Krisenzeiten weiterhin solidarisch sind und bereitstehen können, wurde in Kooperation mit der Stadt Wien eine besonders niederschwellige Impfmöglichkeit für Mitarbeiter:innen und deren Familien im Austria Center Vienna geschaffen. Zwei Wochen lang, von heute, 29.11., bis 12.12. können sich ÖBB-Mitarbeiter:innen und ihre Angehörigen jederzeit ohne Terminvereinbarung, rasch und bei freier Impfstoffwahl ihren ersten, zweiten oder dritten Stich holen.
ÖBB-CEO Andreas Matthä betont, wie wichtig ein gutes Impfangebot ist: „Wir Eisenbahnerinnen und Eisenbahner zeigen – besonders in Krisenzeiten – dass wir immer solidarisch sind und zusammenhalten. Die Impfung ist ein Ausdruck dieses Zusammenhalts – denn je mehr Kolleginnen und Kollegen geimpft sind, desto besser ist das Team ÖBB und sind unsere Fahrgäste geschützt. Ich freue mich, dass es, neben dem österreichweiten Impfangebot, jetzt zusätzlich die Kooperation mit der Impfstraße im Austria Center gibt. Das ist eine großartige Möglichkeit, den Kolleginnen und Kollegen vom „Team ÖBB“ einen zusätzlichen niederschwelligen Zugang zur Impfung zu ermöglichen.“
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