Verfahren, festgesteckt und ausgebrannt
Pechsträhne: Zuerst verfahren, dann bleibt das Auto stecken und fängt auch noch Feuer.
THAYA (pez). Das war kein guter Tag für einen 42-jährigen Autofahrer. Zuerst verfuhr sich der Pechvogel, blieb beim Umkehrmanöver hängen, und dann fing auch noch sein Auto Feuer. Doch der Reihe nach: Ein 42-jähriger erwischte nahe des Kaiserparks in Thaya den falschen Feldweg. Er wollte seinen Suzuki wenden und blieb in der Dunkelheit auf einem Feldrain hängen. Durch Vor- und Rückwärtsfahren versuchte der Mann, seinen PKW wieder flott zu bekommen, dabei dürfte laut Angaben der Polizei der Auspuff so heiß geworden sein, dass sich das trockene Gras unter dem Auto entzündete und auf den PKW übergriff. Der 42-Jährige konnte sich retten und rief beim nächsten Haus um Hilfe. Beim Eintreffen der 24 Feuerwehrmänner stand das Auto bereits in Vollbrand. Der Lenker kam mit dem Schrecken davon.
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