Windenergie-Dienstleister
W.E.B erhält NÖ Exportpreis 2022
- CEO Frank Dumeier (mit Urkunde) und CFO Michael Trcka (mit Preis) bei der Verleihung.
- Foto: Josef Bollwein
- hochgeladen von Daniel Schmidt
Am 14. November wurde in St. Pölten von der Wirtschaftskammer NÖ zum ersten Mal der NÖ Exportpreis vergeben. Für die W.E.B Windenergie aus Pfaffenschlag gab es bei dieser Premiere gleich Grund zum Jubeln – in der Kategorie Dienstleistungsbetriebe sicherte sich das Unternehmen den ersten Platz und damit den Exportpreis 2022.
PFAFFENSCHLAG. Für die Jury war neben dem Export des nachhaltigen Geschäftsmodells auch die gelebte Bürgerbeteiligung der W.E.B in ihren Standortländern ein ausschlaggebendes Kriterium für die Auszeichnung.
Gratulationen erhielten die W.E.B und die anderen Preisträger von allen Seiten. Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger und die Vizepräsidentin der IV NÖ Barbara Ascher waren gleichermaßen beeindruckt: „Die enorme Leistung unserer Exporteure zeigte sich bei der Verleihung der NÖ Exportpreise.“
„Mit unserem österreichischen Know-how bürgen wir dafür, dass die Kraftwerke effizient und sicher betrieben werden. So ist es gelungen, dass mittlerweile die Stromproduktion an den internationalen Standorten die Produktion in Österreich übersteigt“, zeigt sich CEO Frank Dumeier im Zuge der Preisverleihung stolz auf den internationalen Weg der W.E.B.
- Bei der Auszeichnung der W.E.B in St. Pölten.
- Foto: Josef Bollwein
- hochgeladen von Daniel Schmidt
CFO Michael Trcka ergänzt dabei, dass der nachhaltige Weg der richtige ist: „Damit bekämpfen wir nicht nur die Klimakrise, sondern schaffen auch einen zentralen Beitrag zur Versorgung der Menschen und Unternehmen mit regionalem und günstigem Strom.“
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