Pilotprojekt der Stadt Wels
Neue Methode der Verkehrszählung

Der Geschäftsführer der GEST GmbH Gerhard Strohofer (l.) und der Mobiiltätsstadtrat Stefan Ganzert  (r.) zeigen sich erfreut über die neue Methode der Verkehrsanalyse. | Foto: Stadt Wels
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Derzeit wird von der Stadt Wels an der Kreuzung beim Medienkulturhaus eine neue Methode der Verkehrszählung getestet. Diese soll eine Vielzahl an interessanten Daten liefern.

WELS. "Ich freue mich, dass mit der ‚LTU-LiveTrafficUnit‘ auch neue technische Möglichkeiten zur Erhebung des Mobilitätsverhaltens aller Verkehrsteilnehmer in der Stadt Wels zur Anwendung kommen", sagt Mobilitätsstadtrat Stefan Ganzert (SPÖ). Der Verkehr an der Kreuzung beim Medienkulturhaus soll eine Woche lang durchgehend mit einer sogenannten „LTU-LiveTrafficUnit“ der GEST Verkehrsanalyse GmbH erfasst werden.

Der Geschäftsführer der GEST GmbH Gerhard Strohofer und der Mobiiltätsstadtrat Stefan Ganzert zeigen sich erfreut über die neue Methode der Verkehrsanalyse. | Foto: Stadt Wels
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Viele Daten, beispielsweise Zeitlücken zwischen Fahrzeugen, Querungen an Schutzwegen oder Wartezeiten für Abbiegevorgänge, sollen aus der Erhebung gewonnen werden. "Es ist eine außerordentlich präzise Messmethode – die KI unterscheidet Fahrzeuge von Fußgängern, erkennt Manöver und Verkehrsverhalten. Die gesammelten Daten werden zu einer Verkehrsoptimierung herangezogen, damit alles flüssiger und sicherer gestaltet werden kann", so Ganzert.

Der Geschäftsführer der GEST GmbH Gerhard Strohofer (l.) und der Mobiiltätsstadtrat Stefan Ganzert  (r.) zeigen sich erfreut über die neue Methode der Verkehrsanalyse. | Foto: Stadt Wels
Der Geschäftsführer der GEST GmbH Gerhard Strohofer und der Mobiiltätsstadtrat Stefan Ganzert zeigen sich erfreut über die neue Methode der Verkehrsanalyse. | Foto: Stadt Wels
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