"Junior Company Day" in der CYTA
Von der Schulbank zum Unternehmertum

Siegerprojekt 1: "No(KO)drop " im Bild die Schülerinnen mit Magdalena Wasilevski (WKO, li.) und Laura Schatz (CYTA, re.) | Foto: CYTA
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Im Einkaufszentrum CYTA in Völs entwickelten Schülerinnen und Schüler eigenständig innovative Geschäftsideen.

Das Projekt nennt sich "Junior Company: Das Start-Up-Programm für Schüler:innen" und zielt darauf ab, für ein Schuljahr alle Phasen des Start-Ups zu durchlaufen. Die Programme  verbinden die Wirtschaft mit der Schule und bieten die Möglichkeit den Schulunterricht interaktiv zu gestalten! Die Schülerinnen und Schüler schnuppern Unternehmerluft und erlernen wirtschaftliches Wissen so praxisnah wie nur möglich. Begleitet wurde die Aktion von Koordinatorin Magdalena Wasilewski vom Bildungsconsulting der Tiroler Wirtschaftskammer.

Sechs Firmen

... stellten ihre Produkte vor. Neben der Ferrarischule Innsbruck mit gleich vier Companys waren die HAK Imst und die HAK Innsbruck vertreten. Die Siegerprojekte wurden mit Gutscheinen der WKO sowie des EKZ CYTA belohnt.

Siegerprojekt 2: "Scherzl mit Herzl" – Magdalena Wasilevsky (WKO) und Verena Haselwanter (CYTA, re.) gratulierten. | Foto: CYTA
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Junior Companies


* No(KO)drop von der Ferrarischule Innsbruck  möchte auf die Thematik von Rauschmitteln (KO Tropfen) aufmerksam machen. Sie bieten mit ihrem Produkt einen Schutz für Getränke an, welcher in einem Scrunchie (Haarband) eingearbeitet ist und somit schnell herausgezogen werden. Mit der "2 in 1 Funktion" ist der Schutz jederzeit greifbar, und der Scrunchie ist ein tolles Accessoire für die Haare. Zudem bieten sie in ihrem Produktsortiment saisonale, selbstgemachte Sirupe an.

* "Duftikuss"  der HAK Imst produziert verschiedene Raumdüfte und Seifen selbst. Mithilfe ihrer angenehmen Duftrichtungen (fruchtig, holzig) und ihrer nachhaltig (keine künstlichen Inhaltsstoffe, wiederverwendbare Fläschchen) produzierten Seifen wollen sie ihre Kund:innen überzeugen.

* "Scherzl mit Herzl" der Ferrarischule – der Firmenname beschreibt auch die Produkte. Sie holen Brot, welches in Bäckereien nicht verkauft wurde und verarbeiten dieses zu köstlichen Delikatessen. Dazu zählen unter anderem Brotchips und noch weitere Köstlichkeiten wie Knödelbrot und Brüsli (Brot-Müsli). Verpackt werden ihre Produkte in biologisch abbaubaren Tüten, welche mit ihrem Logo schön gekennzeichnet sind.

* "Magic Box" der HAK Innsbruck bietet nach Thema zusammengestellte Geschenk- und Überraschungsboxen an. Die Junior Company arbeitet mit den "Zebra-Kiddies" zusammen.

* "Sorpr(e)sto" der Ferrarischule Innsbruck hat geschmackvolle Pestos, Aufstriche und Chutneys, die alle mit regionalen, sowie saisonalen Lebensmitteln und Liebe hergestellt werden, im Angebot.

* "Boatbag" der Ferrarischule Innsbruck  stellt Tote Bags (Stofftaschen) und personalisierten Schmuck aus gebrauchten Boot-Segeln her.

Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

Siegerprojekt 1: "No(KO)drop " im Bild die Schülerinnen mit Magdalena Wasilevski (WKO, li.) und Laura Schatz (CYTA, re.) | Foto: CYTA
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