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Auch heuer liegt der Schwerpunkt des Finanzplans auf der Jugendbetreuung und den Schulen. Mit den Stimmen von SP und Grünen wurde der Entwurf angenommen. Wegen der Posten Jugendbetreuung und Information stimmten VP und FP nicht zu!
(kp). SP-10-Klubobmann Walter Hloch schäumt: „Das ist eine Schande für die FP und VP! Sie wollen wieder keine Mitverantwortung tragen.“ Wäre das Budget nicht mit den Stimmen von SP und Grünen beschlossen worden, wäre politische Arbeit im Bezirk nahezu unmöglich.
FP-BV-Stv. Michael Mrkvicka begründet die Ablehnung seiner Partei: „Wir müssen die immensen Schulden zurückzahlen und einsparen.“ Möglichkeit dafür ortet er bei der kulturellen Jugendbetreuung, die mit 500.100 Euro veranschlagt ist. Auch VP-10 Klubobmann Kohl schlägt in dieselbe Kerbe und fordert hier eine wissenschaftliche Überprüfung. Es könne nicht sein, dass nur ein Verein das Geld zur Verteilung erhält.Dies möchte auch Anne-Marie Duperron überprüfen. Dabei gibt sie zu, dass der Verein sehr gut arbeite und kaum eine andere, qualitativ vergleichbare Institution gefunden werden könne.
Geld für Bürgerbefragungen
„Der Posten Öffentlichkeitsarbeit muss um die Hälfte reduziert werden“, klagt Kohl die veranschlagten 95.000 Euro an. In Zeiten wie diesen wäre dies zuviel Geld für „Propaganda“. SP-Hloch sieht darin allerdings nur fadenscheinige Argumente: „Das Informationsbudget steigt immer mehr, da unter anderem auch öfter Bürgerbeteiligungen und -informationen stattfinden.“ Mit Propaganda hätte dies nichts zu tun, nur mit Demokratie und Mitbestimmung. „Und die will die VP ja wohl nicht abschaffen“, fragt Walter Hloch rhetorisch. „Außerdem muss man nicht das gesamte geplante Budget verbrauchen“, verweist Hloch darauf, dass man zurzeit noch nicht einmal wisse, wieviele Bürgerbeteiligungen und Ähnliches abgehalten werden.
Schwerpunkt Schule
„Schluss mit den Containerklassen“, fordert Kohl. Er kritisiert die Sanierung alter Schulen. Ein Campus könnte die Containerklassen überflüssig machen. Gerade dieser Schwerpunkt auf den Schulen und Kindertagesheimen bewog die Grünen, dem Budget zuzustimmen. „Scheinheiligkeit“ unterstellt Hloch den Argumenten von VP und FP. Neubauten würden mehr Geld kosten als eine Sanierung. Das führte in eine größere Verschuldung – und deswegen hätten die beiden Parteien ja dem Budget nicht zugestimmt. „Es scheint, als wissen weder FP noch VP, was sie wollen“, wundert sich Walter Hloch.
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Der 19. Bezirk Wien-Döbling heißt die Physiotherapie-Wahlpraxis Mediphysio (www.mediphysio.at), unseren neuesten Zuwachs in der lokalen Gesundheitslandschaft, herzlich willkommen. Hier erhalten Patientinnen und Patienten individuelle Behandlungen für ihr Wohlbefinden. Mediphysio zielt mit den physiotherapeutischen Leistungen darauf ab, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und geschwächte Muskeln zu stärken. Ein zentrales Anliegen ist es auch, den Patientinnen und Patienten zu...
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Der Frühling steckt in den Startlöchern. Zeit, unseren Körper aus dem Winterschlaf zu wecken und neue Kraft zu tanken. Mit dem Frühlingsanfang heißt es für viele von uns: endlich wieder raus in die Natur - sei es zum Laufen, Wandern, Golfen oder einfach, um den Garten wieder auf Vordermann zu bringen. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei eine aktive Muskulatur ein. Denn wer nach der langen Winterpause seinem untrainierten Körper plötzlich Höchstleistung abverlangt, riskiert Überlastungen und...
1994 gegründet, steht das Familienunternehmen NIBRA für Qualität und Zuverlässigkeit. Ob Errichtung einer Aufzugsanlage oder Wartungs- und Sanierungsarbeiten – mit NIBRA haben Kundinnen und Kunden einen verlässlichen Partner an ihrer Seite. In 30 Jahren hat der Aufzugspezialist NIBRA mehr als 2.700 Aufzugsanlagen errichtet. Das Unternehmen befindet sich zu 100% in Familienbesitz und kümmert sich um Errichtungen von neuen Aufzügen sowie um die Wartung und Sanierung dieser. Das geschulte Personal...
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