Pocketpair
Von Palworld zu Palfarm

- Pocketpair hat mit Palfarm ein neues Spinoff angekündigt. Wann dieses veröffentlicht werden soll, ist noch nicht bekannt.
- Foto: Pocketpair
- hochgeladen von Iris Wilke
Der Megahit Palworld erhält ein Spin-off: Palfarm. Dort helfen, wie der Name schon sagt, die Pals auf der Farm mit. Spielerisch hat man sich dabei an Stardew Valley orientiert.
Palworld hat das japanische Entwicklerstudio Pocketpair quasi über Nacht berühmt gemacht. Das Survivalspiel traf den Nerv der Zeit vieler Spielerinnen und Spieler. Vor allem das Konzept der Pals, das schon Ärger mit Nintendo wegen gewisser Parallelen zu Pokémon eingebracht hat und nach wie vor ein Streitthema ist, begeisterte die Spielerschaft.
Während sich das immer noch im Early Access befindende Palworld auf neuen inhaltlichen Nachschub wartet wartend befindet, kündigt Pocketpair ein neues Spiel mit den Pals an. Diesmal wird Landluft geschnuppert. Weg vom Survival hin zum beschaulichen Farmleben. Neu ist dieses Genre beileibe nicht, denn Entwickler Concerned Ape veröffentlichte Stardew Valley schon 2016.
Korrigierte Version:
Nicht neu, aber neu definiert
Was unterscheidet nun Palfarm von Stardew Valley und Konsorten? Nun, der Hauptunterschied besteht darin, dass die Pals die Farmarbeit übernehmen. All die bekannten Pals aus Palworld finden sich auch in Palfarm wieder. Die Spielerinnen und Spieler können sie gezielt für Arbeiten auf der Farm einsetzen, nämlich für die Ernte, das Bestellen der Felder oder die Bewässerung der Pflanzen.

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Jeder Pal besitzt dabei einzigartige Fähigkeiten, die er sich zunutze machen kann, um die Farm bestmöglich zu unterstützen. Spielerinnen und Spieler, die sich näher mit ihren Pals auseinandersetzen, können zu diesen eine innigere Beziehung aufbauen. Gleiches gilt auch für die Bewohnerinnen und Bewohner der Insel.
Friede, Freude, Eierkuchen?
Ganz so friedlich soll es Palfarm aber dann doch nicht zugehen. Störenfriede warten im Untergrund auf die Gelegenheit, den Spielerinnen und Spielern aufzulauern. Da hilft leider keine andere Methode als zu kämpfen. Gemeinsam mit den Pals können sich die Gamer den Angriffen der feindlich gesinnten Pals erwehren und erhalten bei Sieg wertvolle Ressourcen, die für die Weiterentwicklung der Farm eingesetzt werden können.

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Was nicht verfügbar ist, kann auf dem Marktplatz gehandelt oder überschüssige Ware verkauft werden. Manchmal sollen sich auch seltene Gegenstände auf dem Marktplatz finden lassen. Es soll sogar einen verbotenen schwarzen Marktplatz geben, auf dem nicht ganz legale Gegenstände erworben werden können.
Allein oder mit Freunden
Allein spielen macht Spaß, aber noch lustiger ist es mit Freunden. Deshalb hat Pocketpair den Multiplayer-Modus nicht vergessen. Gemeinsam können die Gamer ihre Farm bewirtschaften, weiterentwickeln und Kämpfe gegen feindliche Pals führen.
Das Spielkonzept klingt vielversprechend und die technischen Anforderungen sind gering gehalten. Dadurch sollte es möglich sein, dass Palfarm auf beinahe jedem PC läuft. Einziger Wermutstropfen: Es gibt noch kein Veröffentlichungsdatum. Auf Steam ist lediglich zu lesen, dass es sich um eine bevorstehende Ankündigung handelt.
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