Wiener Raser
161 km/h in 70er-Zone gefahren - Auto wird beschlagnahmt

- "Dem Lenker drohen ein Führerscheinentzugsverfahren und eine allfällige Beschlagnahme des Kfz", sagt ein Polizeisprecher. (Symbolfoto)
- Foto: BMI/Alexander Tuma
- hochgeladen von Antonio Šećerović
Ein Wiener Raser wurde mit sage und schreibe 161 km/h in einer 70er-Zone erwischt. Jetzt drohen ihm ein Führerscheinentzugsverfahren sowie die Beschlagnahmung des Fahrzeuges.
WIEN. Zum dritten Mal droht einem Wiener Extremraser, dass er nicht nur seinen Führerschein los ist, sondern auch sein Fahrzeug. Zur Erinnerung: Seit dem 1. März gilt die 34. Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO), demnach kann die Polizei bei Extremrasern auch Autos beschlagnahmen. Getroffen hat es bereits einen Fahrer am 3. März und einen weiteren am 8. März.
Zurück zum neuen Fall: Am Samstag, 16. März, konnte im Zuge einer Schwerpunktaktion der Landesverkehrsabteilung Wien ein Pkw mit einer erheblichen Geschwindigkeitsübertretung gemessen werden.
Mit Radarmessfahrzeug erwischt
Der Lenker war in einer 70er-Zone mit sage und schreibe 161 km/h unterwegs. Mittels mobilem Radarmessfahrzeug erfolgte die Feststellung der Übertretung. "Dem Lenker drohen ein Führerscheinentzugsverfahren und eine allfällige Beschlagnahme des Kfz", sagt Polizeisprecher Mattias Schuster.

- Wie die Polizei bereits mitteilte, führte die Landesverkehrsabteilung Wien in der Nacht auf Sonntag eine Schwerpunktaktion im gesamten Stadtgebiet durch. Die Bilanz: 385 Anzeigen wegen Schnellfahrens. (Symbolfoto)
- Foto: BMI/Pachauer
- hochgeladen von Antonio Šećerović
Wie die Polizei bereits mitteilte, führte die Landesverkehrsabteilung Wien in der Nacht auf Sonntag eine Schwerpunktaktion im gesamten Stadtgebiet durch. Die Bilanz: 385 Anzeigen wegen Schnellfahrens - siehe unten.





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