20. Todestag von Falco: Seine fünf besten Lieder

Falco 1993 beim legendären Konzert auf der Donauinsel. Fünf Jahre später war er tot. | Foto: Wolfgang Simlinger
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  • Falco 1993 beim legendären Konzert auf der Donauinsel. Fünf Jahre später war er tot.
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WIEN. "Wo warst du, als Falcos Todesnachricht eintraf?" – Eine Frage, die man in Wien nicht selten hört. Denn der 6. Februar 1998 bleibt in Österreich unvergesslich. Vor 20 Jahren starb Johann Hölzel alias Falco mit 41 Jahren bei einem Autounfall in seiner Wahlheimat Dominikanische Republik. Mit seinem Jeep war er mit einem Bus kollidiert – vor dem Lokal "Turist Disco" nahe Puerto Plata. Alkohol, Kokain und Marihuana war im Spiel. 

Kurz vor seinem Tod arbeitete der Falke noch an seinem Comeback. Das Album "Out of the Dark" sollte ihn wieder zum Star machen. Das tat es auch – und zwar post mortem. In einem Interview sagte Hölzel einmal: "Wenn ich tot bin, werden's mich alle wieder lieb haben in Wien". 1998 war Falco plötzlich wieder in. Jeder war plötzlich "schon immer Falcofan gewesen."

Kranzniederlegung am Zentralfriedhof

Am 2. Feburar fanden sich viele Fans zur Kranzniederlegung am Zentralfriedhof ein. Dompfarrer Toni Faber hielt eine bewegende Messe und Falcos Ex- Steuerberater Wilhelm Zmatlo hielt eine Ansprache. Unter den zahlreichen Gästen waren auch Peter Westenthaler, Gary Lux, und der langjährige Wegbegleiter und U4-Türsteher Conny de Beauclair. Auch am Freitag fand im Stephansdom ein Requiem für Hans Hölzel statt. 

Wer dem Musiker heute seine Ehre erweisen will, findet das Falco Grab in der Sektion "Ehrengräber" des Zentralfriedhofes: Tor 3, Gruppe 40, Grab Nummer 64. 

Out of the Dark (1998)

Ganz Wien (1982)

Rock me Amadeus (1985)

Jeanny (1986)

Der Kommissar (1982)

Falco 1993 beim legendären Konzert auf der Donauinsel. Fünf Jahre später war er tot. | Foto: Wolfgang Simlinger
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