"Wiener Jaukerl" und "Schluck Impfung"
Bei diesem Corona-Impfstoff gibt es keinen Engpass
Die bz hat die perfekte Lösung für den steigenden Pandemiefrust und den aktuellen Impfstoff-Engpass.
WIEN. Das Bioweingut Lenikus und die bz unterstützen die Regierung im Kampf gegen Corona: Mit dem "Wiener Jaukerl" und der "Schluck Impfung" verkürzen wir die Wartezeit auf die Covid-19-Impfung. Erich Franz, Betriebsleiter des Weinguts Lenikus, verrät, worum es sich beim "Wiener Jaukerl" und der "Schluck Impfung" handelt und wie man sie richtig dosiert.
"Wiener Jaukerl" und "Schluck Impfung" im Webshop bestellenWie effektiv sind denn das "Wiener Jaukerl" und die "Schluck Impfung"?
ERICH FRANZ: Unsere ersten Tests waren sehr zufriedenstellend. Das "Wiener Jaukerl" und die "Schluck Impfung" sind sehr effektiv.
Aus welchen Inhaltsstoffen setzt sich das "Wiener Jaukerl" zusammen?
Das "Wiener Jaukerl" setzt sich zu einem großen Anteil aus Grünem Veltliner zusammen. Dazu kommen Weißburgunder und Chardonnay. Das Tüpfelchen auf dem i ist ein Schuss Riesling, der das Ganze noch ein bisschen verfeinert.
Mit welchen Inhalten punktet die "Schluck Impfung"?
Bei der "Schluck Impfung" ist es so, dass wir geschaut haben, dass wir die Rebsorten etwas anders zusammensetzen. Da ist der Hauptbestandteil Weißburgunder und Riesling. Ein Schuss Veltliner rundet das Ganze ab.
Wie lange hat es denn gedauert, die perfekte und zugleich auch wirksamste Mischung zu kreieren?
Zwei Tage. Am ersten Tag haben wir die "Schluck Impfung" kreiert, am zweiten Tag das "Wiener Jaukerl". Natürlich sind wir dann in eine Testphase gegangen, um die Wirkung zu testen. Dafür haben wir dann noch mal zwei Tage benötigt. Man muss nämlich beide Produkte beim Mittagessen und beim Abendessen testen.
Wie war die Wirkung zu Mittag und wie am Abend?
Durch die Konsumation zu Mittag konnte die Kreativität am Nachmittag deutlich gesteigert werden, und zwar bei beiden Wirkstoffen. Am Abend hingegen wurde die Gemütlichkeit gefördert. Diese Erkenntnis haben wir bei beiden Wirkstoffen gleichermaßen gewonnen.
Wie sieht die richtige Dosierung aus?
Man sollte schon eine ganze Flasche pro Tag und Person konsumieren, idealerweise zu Mittag zwei Achterl und am Abend vier. Dann entfaltet unser Impfstoff seine volle Wirksamkeit.
Worauf sollte man noch achten, um den besten Effekt zu erzielen?
Den besten Effekt erzielt man in Gesellschaft. Aufgrund der Covid-19-Maßnahmen empfiehlt sich aktuell der gemeinsame Konsum auf virtueller Ebene. Und wenn man zeitgleich die eine oder andere Wiener Spezialität dazu isst, verstärkt das die Wirkung enorm und die Gemütlichkeit wird gefördert.
Müssen die Konsumenten irgendwelche Nebenwirkungen befürchten?
Nach intensiver Testung können wir mit gutem Gewissen sagen, dass es zu keinerlei Nebenwirkungen kommt – natürlich vorausgesetzt, man hält die Dosierung ein. Sie wissen eh: Die Dosis macht das Gift. Aber wenn man die richtige Dosierung einhält, dann hat man definitiv keine Nebenwirkungen zu befürchten.
Muss man wie bei den Covid-19-Impfstoffen mit Lieferverzögerungen rechnen?
Das können wir ausschließen. Wir haben volle Lager und für alle Wiener ausreichend Impfstoff vorrätig.
Wiener Jaukerl und Schluck Impfung
Beim "Wiener Jaukerl" und der "Schluck Impfung" handelt es sich natürlich um keine medizinischen Produkte, sondern um zwei köstliche Flaschen Wein, die der Pandemie mit Wiener Schmäh den Kampf ansagen wollen. Die beiden "Impfstoffe", kreiert vom Bioweingut Lenikus und der bz-Wiener Bezirkszeitung, sind einzeln um 9,80 Euro oder im Duett um 19,50 Euro im hauseigenen Webshop des Bioweinguts Lenikus erhältlich: www.bioweingutlenikus.at/wiener-jaukerl
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