Schwere Sachbeschädigung
In Margareten wurde ein Mistkübel abgefackelt
In der Nacht von Donnerstag, 15. Dezember, auf Freitag, 16. Dezember, kam es in Margareten zu einer schweren Sachbeschädigung.
WIEN/MARGARETEN. Während ihres Streifendienstes bemerkten einige Polizisten im Bereich der Stolbergasse/Ramperstorffergasse, dass zwei Mistkübel lichterloh brannten und handelten sofort.
Etwas abseits dieses feurigen Geschehens bemerkten sie rund 30 vermummte Personen, die Pyrotechnik zündeten und sich in Richtung Siebenbrunnengasse bewegten. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf, doch die Gruppe teilte sich schnell auf und verteilte sich in verschiedene Richtungen. So gelang ihnen die Flucht.
Seenotfackeln
Den bis dato unbekannten Täter sollen die Fassade eines Gebäudes in der Ramperstorffergasse schwer beschädigt haben. Die Berufsfeuerwehr Wien schaffte es, den Brand bei den Mülltonnen zu löschen. Experten konnten eruieren, dass vermutlich Seenotfackeln in die Mistkübel geworfen wurden, um diese zu entzünden. Von dem Vorfall war auch der öffentliche Linienbusverkehr betroffen. Die Ermittlungen zu dem Vorfall sind im Gange.
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