"Fünf gute Jahre"
FPÖ präsentiert Plakatkampagne für Wien-Wahl 2025

Die FPÖ präsentierte als erste Partei ihre Plakate für die Wien-Wahl. | Foto: Valentina Marinelić/MeinBezirk
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Die Wiener Freiheitlichen präsentierten als erste große Partei am Donnerstag die ersten Plakate für die vorgezogene Wien-Wahl. Mit den Slogans "5 gute Jahre für Wien" und "Unsere Stadt. Unsere Regeln." kämpft Dominik Nepp um die Stimmen der Bevölkerung.

WIEN. Bereits seit einigen Wochen läuft der Wahlkampf für die vorgezogene Wien-Wahl auf Hochtouren. Nach vielen Pressekonferenzen und Aussendungen sowie Diskussionen im Gemeinderat hat am Donnerstag die erste Großpartei ihre Plakatkampagne präsentiert.

Die Slogans errinnern an die Nationalratswahl 2024. | Foto: Valentina Marinelić/MeinBezirk
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Mit den Slogans "5 gute Jahre für Wien – Sicher. Fair. Jetzt erst recht", angeknüpft an die Bundes-Parteikampagne zur Nationalratswahl 2024, sowie "Unsere Stadt. Unsere Regeln." startet die FPÖ Wien die Plakatwelle. Und das alles im Rahmen der "Fairness-Tour", bei der Parteichef Dominik Nepp und Co. in ganz Wien unterwegs sein werden. 

"Fairness-Tour" geplant

"Zahlreiche Veranstaltungen in allen Teilen der Stadt haben uns gezeigt: Die Wienerinnen und Wiener wollen diese Veränderung, sie wollen endlich eine Politik für die Wiener Bevölkerung und nicht gegen sie", sagte FPÖ-Wien-Parteisekretär Lukas Bruckner bei der Pressekonferenz. Die Kampagne beschränke sich nicht nur auf Plakate, sondern wird auch von einer "massiven Präsenz" auf der Straße begleitet. Im direkten Austausch werden auch die FP-Nummer zwei Maximilian Krauss sowie die Wahlkreis- und Bezirksvertretungskandidaten persönlich vor Ort sein.

Die Plakate sollen während des Wahlkampfs von einer "massiven Präsenz" auf der Straße begleitet werden. | Foto: Valentina Marinelić/MeinBezirk
  • Die Plakate sollen während des Wahlkampfs von einer "massiven Präsenz" auf der Straße begleitet werden.
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Das Mediengespräch wurde auch genutzt, um erneut Kritik gegen Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) zu äußern. Dieses Mal aufgrund des angekündigten 100 Euro-Energiebonus der Wien Energie: "Während Nicht-Staatsbürger, die nie in das System eingezahlt haben, überproportional von Sozialleistungen profitieren, kämpfen viele hart arbeitende Wienerinnen und Wiener mit steigenden Lebenshaltungskosten". 

Finanzhilfen und Wien-Bonus für Polizei

Der Energiebonus sowie sonstige Boni und Zuschüsse der Stadt werden laut Nepp zum Großteil an jene Menschen ausbezahlt, die keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, "im konkreten Fall Asylwerber, Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte und weitere ausländische Staatsbürger". Diese Hilfen wären ein Schlag auch gegen Menschen, die vor Jahren aus dem ehemaligen Jugoslawien, Osteuropa und der Türkei nach Wien kamen, die integriert sind, Deutsch gelernt und hart gearbeitet hätten. 

Nepp und die Freiheitlichen bieten, nach ihren Angaben, "für ein faires Wien" etwa einen Teuerungsausgleich für Wienerinnen und Wiener, die "trotz Arbeit finanzielle Schwierigkeiten haben", zusätzliche Unterstützung für Pensionistinnen und Pensionisten, höhere Gehälter für Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte, einen "Wien-Bonus für Polizisten", einen Sicherheitsstadtrat und eine "Soko Jugendbanden".

Mehr zum Thema:

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