Ab 24. Mai in Wien
Das Friday Nightskating startet in die neue Saison

- Beim Friday Nightskating rollen tausende Skater und Radfahrer durch das nächtliche Wien.
- Foto: Grüne Wien
- hochgeladen von Barbara Schuster
Eigentlich hätte die Friday Nightskating-Saison bereits diesen Freitag starten sollen. Wegen des schlechten Wetters wird der Auftakt um eine Woche verschoben.
WIEN. Wenn der Sommer langsam ins Land zieht, dann steht eine wöchentliche Veranstaltung bereits in den Startlöchern: das Friday Nightskating. Jeden Freitag ab 21 Uhr rollen dabei Sakter und Radfahrer durch das nächtliche Wien.
„Friday Nightskating ist eine Demonstration, die zu 100 Prozent mit Muskelkraft auskommt. Gemeinsam setzen wir ein Zeichen für umweltfreundliche Mobilität. Wir skaten und radeln gegen veraltete Politik und für eine grünere Zukunft in einer lebenswerten Stadt, in der der öffentliche Raum gerechter verteilt ist“, so Peter Kraus und Judith Pühringer, Parteivorsitzende der Grünen Wien.
Start um eine Woche verschoben
Gestartet wird immer freitags am Heldenplatz. Treffpunkt ist um 20 Uhr, die Abfahrt um 21 Uhr. Der erste Termin hätte eigentlich am 17. Mai sein sollen. Aufgrund des schlechten Wetters wird der Eventstart aber um eine Woche verschoben.

- Beim Firday Nightskating wird freitags der Ring für die Teilnehmenden gesperrt. Gestartet wird immer um 21 Uhr am Heldenplatz.
- Foto: Norbert Novak
- hochgeladen von Barbara Schuster
Zum Auftakt am 24. Mai führt die rund 16 Kilometer lange Route über den Karlsplatz in Richtung Schönbrunn. Den jährlichen Höhepunkt und zugleich Abschluss bildet die Befahrung der Autobahn A22 mit Skates und Fahrrädern.
Friday Nightskating seit mehr als 25 Jahren
Das Event gibt es mittlerweile seit mehr als 25 Jahren. Ende der 1990er Jahre zogen die ersten Friday Night-Skater ihre Runden. Mittlerweile hat sich die Veranstaltung gut etabliert, das Anliegen der Skater gilt als aktueller denn je.
„Wo sonst Tag für Tag tausende Autos vor sich hin stauen, zeigen wir, dass klimafreundliche Fortbewegung auch ohne Abgase und Lärm funktioniert. Wir demonstrieren gegen eine fossile Betonpolitik von vorgestern und fordern mehr Platz für alle, die ohne Motor unterwegs sind! Der öffentliche Raum, Wiens Straßen und Plätze gehören uns allen“, so Kraus und Pühringer.
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