Ein Tischler auf Mission
WÖLLERSDORF/UGANDA. Zebras und alle exotische Tiere in freie Wildbahn erleben. Diesen Kindheitstraum hat sich Roman H. erfüllt - und dabei auch gleich Gutes getan.
Der Wöllersdorfer reiste für sechs Monate nach Uganda und half einem Sozialprojekt von österreichischen Ordensschwestern.
„Der Aufenthalt in Uganda war das Schönste, was ich mir in meinem Alter noch geleistet habe. Ich habe viel gesehen und erlebt. Ich konnte mir einen Kindheitstraum erfüllen und endlich einmal Zebras in freier Wildbahn sehen. Aber auch die Busfahrten waren ein Erlebnis der besonderen Art", schwärmt der pensionierte Tischler.
Der xx-Jährige galt vor Ort als "Mädchen für alles". Er “, hat Dachrinnen repariert, Pflastersteine verlegt und natürlich auch getischlert.
Ganz so einfach war die Arbeit aber nicht. Es fehlte teilweise am Wesentlichsten. „Die Arbeit war manchmal schwierig. Auch wenn manchmal das richtige Werkzeug fehlte, so war es doch eine Herausforderung und ich hatte immer Helfer, die sehr geschickt waren und alles von mir lernen wollten", schildert Roman H.
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