Museum St. Peter an der Sperr
Ensemble „Frullato“ mit abwechslungsreichem Musikfeuerwerk

"Frullato" im Museum St. Peter an der Sperr. | Foto: Matthias Kernstock
  • "Frullato" im Museum St. Peter an der Sperr.
  • Foto: Matthias Kernstock
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WIENER NEUSTADT(Red.). Am 1. Februar 2023 gastiert um 19.30 Uhr das Ensemble „Frullato“ im Museum St. Peter an der Sperr und präsentiert ein abwechslungsreiches Musikfeuerwerk, bestehend aus Querflöte, Fagott und Klavier. Die versierten MusikerInnen Stefan Gottfried Tomaschitz, Robert Gillinger und Ines Schüttengruber interpretieren Kompositionen verschiedener Musikschaffender aus Vergangenheit und Gegenwart.

„Frullare“ stammt aus dem Italienischen und steht für „durch die Luft schwirren, mixen“. Und genauso sieht sich das seit 2022 bestehende Ensemble, das mit vielen bunten Besetzungs-möglichkeiten und Instrumentenkombinationen aufwartet. Gegründet aus der in Freundschaft verbundenen Freude zur Musik. Mit viel Elan, Energie und Charisma sind die MusikerInnen vielfältig in allen Stilrichtungen verwurzelt, auch in der zeitgenössischen Musik von österreichischen KomponistInnen.

Besetzung:

Stefan Gottfried Tomaschitz (Querflöte) studierte ab 2008 an der Kunstuniversität Graz bei Nils-Thilo Krämer, am Institut Oberschützen bei Erwin Klambauer und bei Wally Hase in Weimar. Seit 2018 ist er Soloflötist der Wiener Symphoniker. Er unterrichtet seit 2020 an der Universität für Musik. Darüber hinaus ist er Preisträger diverser internationaler Wettbewerbe und Festivals und ein gefragter Solist und Kammermusiker mit einem Repertoire von Bach bis in die Moderne.

Robert Gillinger (Fagott) studierte bei Milan Turković in Wien. 1994 bis 2001 war er Mitglied des Bruckner-Orchesters Linz, seit 2001 ist er stellvertretender 1. Fagottist und Kontrafagottist der Wiener Symphoniker und unterrichtet an der Universität für Musik. Als Solist und Kammermusiker arbeitet er mit KomponistInnen zusammen, zahlreiche für ihn geschriebene Werke hat er uraufgeführt. Er hat mehrere CD-Aufnahmen veröffentlicht.

Ines Schüttengruber (Klavier) studierte mit Auszeichnung Klavier, Orgel und Cembalo in Wien und Amsterdam und unterrichtet an der Universität für Musik in Wien. Sie konzertiert im In- und Ausland (u. a. Elbphilharmonie); ist/war bei Uraufführungen, Projekten mit dem

Tonkünstlerorchester NÖ, Concertverein / Wiener Symphoniker sowie Sax&Orgel und Triyosphere mit dabei. Seit 2014 ist sie Leiterin der Sommerkonzerte im Stift Melk, gibt Konzerte an der Orgel und dem Hammerklavier und veröffentlichte mehrere CD-Aufnahmen. Sie erhielt 2017 den NÖ Anerkennungspreis für Musik.

Programm:

Francois Devienne (1759-1803): Sonate I. Allegro moderato, II. Rondo. Allegretto assai; Trio
Heitor Villa-Lobos (1887-1959): Brasileiras No. 6; Duo, Fagott und Flöte
Heinz Karl Gruber (*1943): Bossa Nova für Flöte, Fagott und Klavier
Pause
Maria Salamon (*1989): A quest for peace (2022); Trio
Johannes Maria Staud (*1974): Now for Something Different (Bright Music for Dark Times) für Flöte, Fagott und Klavier (2020)

Tickets für diese Veranstaltung erhalten Sie unter www.webshop-wn.at, im Museum St. Peter an der Sperr, in den Kasematten und beim Info Point im Alten Rathaus.

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