Klaus Schneeberger stellt im TFZ seinen „Neustart für Neustadt“ vor

VPNÖ-Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger mit der Moderatorin Natasha Macheiner
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„Es sind noch 62 Tage bis zur Gemeinderatswahl am 25. Jänner“, ruft VPNÖ-Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger ins Publikum und weiter, „62 Tage, in denen wir mit unserer Aufbruchsstimmung, der Begeisterung für unsere Heimatstadt Wiener Neustadt und unserem Willen zur positiven Veränderung überzeugen können!“ Rund 150 Gäste versammelten sich am Dienstag, dem 4. November abends im Technologie- und Forschungszentrum in Wiener Neustadt, um sich über die überparteiliche Bewegung, die Schneeberger derzeit ins Leben ruft, einen ersten Eindruck zu verschaffen und sich zu vernetzen. Viele bekannte Gesichter aus Politik und Wirtschaft sind gekommen, auch alte Weggefährten von Schneeberger wie General Prof. Hans Culik (Landesmilitärkommandant NÖ a.D.) und der ÖAAB-Bundesorganisationsreferent Rudolf Haberler. Interviewt von der Moderatorin des Abends, Natasha Macheiner, nennen sie die Handschlagqualität des Bürgermeisterkandidaten als überzeugendstes Argument. Ohne Zweifel war es Schneeberger, der in den letzten Jahren enorm zur Standortsicherung von Wiener Neustadt beigetragen hat. Die große Event- und Messehalle Arena Nova, gemeinsam mit Prof. Werner Jungwirth die Fachhochschule mit tausenden Studierenden aus über 40 Nationen, das TFZ oder das „Meisterstück“, die Ansiedelung von MedAustron. Culik: „Das sind Fakten, die keiner anzweifeln kann.“ Angesprochen auf das Alter von Schneeberger – er ist 64 Jahre alt – verweisen nicht nur Habeler und Culik, sondern später in Einzelgesprächen fast alle auf die große Erfahrung und das Netzwerk des NÖ-Politikers, auf seine analytischen Fähigkeiten, sein ernsthaftes Interesse an den Meinungen anderer und seine Führungsqualität. Die Stimmung wird emotional, als Schneeberger auf seine Vorhaben zu sprechen kommt. Kein einziges Mal greift er – wie es oftmals in Wahlkämpfen der Fall ist – die politischen Gegner an. Vielmehr stellt er die Frage, was man – er betont es im Laufe des Abends oft – „gemeinsam“ für die Stadt erreichen könne. „Mit der Unzufriedenheit muss Schluss sein", betont Schneeberger, der davon überzeugt ist, die Stadt überparteilich führen zu können. „Wer Ideen hat und Initiativen startet, ist ein Freund der Stadt. Egal, welche politische Gesinnung er oder sie mitbringt“, sagt Schneeberger. „Ich frage nicht, bei welcher Partei jemand ist. Ich frage, willst du gemeinsam mit uns etwas für die Stadt bewirken?“. Seine Anliegen „Neustart für Neustadt“ stellt Schneeberger im Rahmen eines Talks mit der Moderatorin vor, in deren Fragen ihr journalistischer Background hervorblitzt. Ausführlich befragt sie den Kandidaten zu seinem Thema Nummer eins, der Belebung der Wiener Neustädter Innenstadt. Schneeberger: „Es ist das Herz, das Wohnzimmer von Wiener Neustadt. Hier gehört wieder Bewegung, Frequenz und Wirtschaftskraft her. Das aktive Ansprechen und Akquirieren von Wirtschaftsbetrieben ist wesentlich. Wir brauchen Magneten!“ Was weiters fehlen würde: die Fachhochschule in der Statutarstadt spürbar und für die Wirtschaft nutzbar zu machen. Es gäbe Absolventen, die kein einziges Mal in der Innenstadt gewesen wären, erzählt Schneeberger. Er verweist nochmals auf sein auch in den Medien ausführlich behandeltes Angebot an die Stadt vom August dieses Jahres, Teile der Fachhochschule Wiener Neustadt in der Karmeliterkirche zu beherbergen. Bis heute gäbe es leider keine Reaktion der Stadtverwaltung. Die Einbindung und Unterstützung von Wirtschaftstreibenden und verbesserte Integrationsmaßnahmen legt Schneeberger ebenfalls ausführlich dem interessierten Publikum dar. In 62 Tagen wird man sehen, ob das Ziel des Politikers, erstmals seit 1945 - nach nunmehr sechs sozialdemokratischen Bürgermeistern - eine neue politische Option für das Amt des Bürgermeisters aufzutun, in Erfüllung gegangen ist. (UH)

Wo: Technologie- und Forschungszentrum, Viktor Kaplan-Strau00dfe 2, 2700 Wiener Neustadt auf Karte anzeigen
VPNÖ-Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger mit der Moderatorin Natasha Macheiner
ÖAAB-Bundesorganisationsreferent Rudolf Haberler und General Prof. Hans Culik (Landesmilitärkommandant NÖ a.D.)

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