Setzen wir ein Zeichen für unsere Kinder!
- (v.l.n.r.) Dipl. Ing. Maximilien Urban (Obmann Verein Väter ohne Rechte), Markus Richter, Walter Gall (Obmann FPÖ-Theresienfeld), Peter Schmiedlechner (Obmann FPÖ-Wiener Neustadt-Land)
- hochgeladen von Walter Gall
Freiheitlicher Familienstammtisch mit dem Verein "Väter ohne Rechte" in Bad-Fischau!
"Väter ohne Rechte" vernetzt interessierte und betroffene Menschen, um die am Familienrecht interessierten Gruppen damit zu stärker und um Druck auf die Politik zu machen!
Unzählige Väter und Mütter sind in Österreich von einer dem Zeitgeist angeglichenen familienfeindlichen Politik betroffen.
Ein System von nicht obsorgeberechtigten Müttern und Vätern und ihren Familien und von so produzierten Scheidungshalbwaisen ignoriert in den meisten Fällen das natürliche Bedürfnis der Kinder auf beide Elternteile!
Denn in Österreich ist die gemeinsame Obsorge beider Elternteile kein gesetzlicher Regelfall nach einer Scheidung. Hier wird die alleinige Obsorge per Gesetz zwangsverordnet. Das führt dazu, dass viele Scheidungen zu einem Krieg mutieren, bei dem die Kinder unnötig stark instrumentalisiert werden. Per Gerichtsbeschluss oft einem Elternteil zugeordnet und vom anderen bewusst entfremdet, wird das Trennungskind zum Trennungsopfer und jeder Beschluss zum „Wohle des Kindes“ ein Martyrium im sensiblen Lebensabschnitt.
Das Recht des Kindes auf beide Elternteile darf nicht länger verwehrt werden!
Um so wichtiger ist es daher im Zuge einer unschönen Scheidung, dass die Eltern miteinander reden und so Entscheidungen für die Kinder treffen können, ohne dass ihnen das Gericht Ergebnisse vorsetzt.
Insgesamt kritisiert etwa der Verein Väter ohne Rechte die verfahrensmäßige Ausweitung von beteiligten Einrichtungen als „Aufblähung der Trennungsindustrie“.
Wir bedanken uns beim Obmann des Vereines "Väter ohne Rechte" Dipl. Ing. Maximilian Urban für seinen spannenden und kompetenten Vortrag!
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