Mater Salvatoris
Durch das freiwillige soziale Jahr (fsj) zum Traumberuf!

- v.l.: Frau Christina Pöter mit Frau Hilda Ponweiser.
- Foto: Mater Salvatoris
- hochgeladen von Günther Schranz
Nachdem ich in einem Umfeld mit vielen Sozialberufen groß wurde, war mir von Anfang an klar, dass ich später auch einmal im sozialen Bereich tätig sein möchte. Deshalb absolvierte ich nach der Matura ein Freiwilliges Soziales Jahr im Mater Salvatoris.
Schon nach kurzer Zeit wusste ich, dass ich meine berufliche Zukunft in der Seniorenbetreuung sehe, denn es gibt für mich nichts Schöneres als den BewohnerInnen Freude, Zeit und Liebe auf ihrem Lebensweg zu schenken. Außerdem begeistert mich die Vielseitigkeit die dieser Beruf bietet. Vom klassischen Bingo oder Gedächtnistraining bis hin zum Wellnesstag, Karaoke-Abenden und Ausflügen erstreckt sich unser breites Angebot. Aber auch die personenzentrierte Einzelbetreuung, die ich als FSJ kennen lernen und ausüben konnte zeigte mir ganz deutlich die Sinnhaftigkeit dieses Berufes. Dazu kommt, dass es mir selbst die größte Freude macht unseren BewohnerInnen schöne Momente zu verschaffen. Mit August 2023 beginne ich im Mater Salvatoris meine Karriere als Seniorenbetreuerin und starte anschließend berufsbegleitend mein Kolleg für Sozialpädagogik. Christina Pöter


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