Junge Menschen erreichen
Mater Salvatoris
Die Zukunft der Pflege! In letzter Zeit auch oft in den Medien stark präsent. Gut wenn sich die Politik der Problematik rund um die Pflege heute sowie auch in Zukunft annimmt und gute Lösungen findet.
Mater Salvatoris stellt sich schon lange unterschiedliche Fragen zum Thema Zukunft der Pflege und versucht einzelne Themen anzugehen. Ein Thema beschäftigt sich damit, wie wir junge Menschen für diesen Beruf begeistern können. Aber nicht nur die Begeisterung für die Pflege liegt uns am Herzen, es geht auch um die Reduzierung der Barrieren zwischen Jung und Alt. Dazu versuchen wir auf unterschiedlichsten Wegen junge Menschen zu erreichen und unsere Türen zu öffnen.
Das freiwillige soziale Jahr:
Das Mater Salvatoris hat mir auf jeden Fall geholfen, mich beruflich zu orientieren. Nach der Matura in der HAK war ich mir sehr unsicher, was ich zukünftig machen soll. Das FSJ war der perfekte Wegweiser für mich. Ich habe mich schon bald, nachdem ich mit dem FSJ angefangen habe, dazu entschlossen „Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege“ auf der Fachhochschule zu studieren und somit diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin zu werden. Der enge und persönliche Kontakt zu den BewohnernInnen hat mir sehr gut gefallen, weshalb ich mich dazu entschieden habe, auch weiterhin im Gesundheitsbereich tätig zu sein, um meine soziale Ader ausleben zu können. Viktoria Pils
Compassion-Projekt:
Wir haben in der 7. Klasse ein Compassion-Projekt im sozialen Bereich gemacht und das habe ich im Mater Salvatoris gemacht, da es bei den vorgeschlagenen Stellen dabei war und dort hat es mir dann auch gut gefallen. Mein Berufswunsch ist Ergotherapie, ich möchte mit Menschen arbeiten und ich mag den gesundheitlichen/medizinischen Aspekt daran. Außerdem interessiert mich therapeutisches Arbeiten, insbesondere der ergotherapeutische Ansatz Menschen zu unterstützen selbstständig ihren Alltag zu leben. Steffi Reiterer
GenSoZial-Projekt:
Das GenSoZial- Team besteht vorwiegend aus jungen Menschen aus der Generation Z, die sich bei größeren Projekten der Seniorenbetreuung freiwillig engagieren. Da bin ich auch immer gerne dabei. Es ist schön zu sehen wie sich die BewohnerInnen wohl fühlen, da fühl ich mich auch immer sehr wohl. Durch das Mater Salvatoris habe ich meinen Berufswunsch entdeckt und starte bald mit der Pflegeausbildung. Gabriel Gruber
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