Schon der Vater hatte mit solchen Problemen zu kämpfen
Wiener Neustadt ist für die Flögels "verseucht"
Wiener Neustadt ist für die Fußballfamilie Flögel im wahrsten Sinne des Wortes "verseucht".
WIENER NEUSTADT. Scheiterte Rudolf Flögel (80) in der Saison 1972/73 als Spielerstar sportlich an der ganz Österreich in Umklammerung haltenden "Maul und Klauenseuche", was sein damaliges Engagement bei Admira Wiener Neustadt mit einem Abstieg enden ließ, so brachte jetzt für Thomas Flögel (49) die Corona-Pandemie die Trennung mit dem SC Wiener Neustadt. Keine Spiele, keine Zuseher, erst vor wenigen Tagen Trainingsmöglichkeiten - die Zukunft für einen Trainer mit Ambitionen nach oben sieht anders aus.
Resümee: Thomas Flögel bereicherte die Wiener Neustädter Fußballszene und bewies sich als profunder Taktiker, der eine Mannschaft, die "ruckzuck" nach diversen Querelen zusammengestellt werden musste, zu einem abstiegssicheren Regionalligaplatz (10. vor der Zwangspause)) führte.
Stadtspaziergang mit Thomas Flögel
Neuer Trainer
Der geschäftsführende SC-Vorstand Rainer Spenger: "Jürgen Burgemeister (47) übernimmt interimistisch als Cheftrainer. Wir bedanken uns herzlich bei Thomas Flögel, der gute Arbeit geleistet hat."
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