60 Jahre Sozialhilfeverband Wolfsberg

Georg Fejan, Reinelde Kobold-Inthal, Beate Prettner, Claudia Arpa und Hans-Peter Schlagholz (von links)
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WOLFSBERG (tef). Nicht ganz so alt-immerhin sind vier Bewohner des Wolfsberger Alten- und Pflegeheimes über hundert Jahre- ist der Sozialhilfeverband. 60 Jahre hat die Einrichtung aber auch schon auf dem Buckel. Grund genug, dieses Jubiläum gemeinsam mit den Bewohnern und zahlreichen Ehrengästen ausgiebig zu feiern.

Grundbedürfnisse abgedeckt

In den Gründerjahren ging es hauptsächlich darum, Wohnraum für beeinträchtigte oder finanziell benachteiligte Menschen, die sonst nicht selbständig leben hätten können, zu schaffen. "Vor allem waren das arbeitslose Mägde und Knechte. Soweit sie dazu in der Lage waren, mussten sie mitarbeiten und in der Küche oder im Garten mithelfen", schildert die Geschäftstellenleiterin Claudia Arpa die Verhältnisse in den Anfangsjahren.  Aus den bescheidenen Anfängen hat sich das Alten- und Pflegeheim sukzessive zu einer  modernen aus Wolfsberg nicht mehr weg zu denkenden Institution entwickelt. Möglich machten und machen das das engagierte Team und die wichtigsten Finanziers, vor allem die Gemeinden und das Land Kärten.

Gründe für den Erfolg

"Unsere bestens ausgebildeten Mitarbeiter sind der Garant für optimale Qualität bei der Betreuung und Pflege der Bewohner. Außerdem bauen wir das Freizeitangebot ständig aus. Ein spezielles Animationsteam sorgt für Abwechslung im Alltag und der ASKÖ entwickelt ein eigens auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmtes Bewegungsprogramm", ist die Vorsitzende des Sozialhilfeverbandes Reinelde Kobold-Inthal stolz auf die Fortschritte. Daneben investierte der Sozialhilfeverband aber auch laufend in die Verbesserung der baulichen Situation.

Künftige Herausforderungen

Das Stammhaus wurde erweitert und modernisiert, neue Wohneinheiten wurden errichtet. Neben dem Alten- und Pflegeim bietet der Sozialhilfeverband an mehreren Standorten auch betreutes Wohnen an. "Essen auf Rädern" versorgt Menschen in den umliegenden Orten und Gemeinden mit warmen Mahlzeiten. Dass die demografische Entwicklung der Bevölkerung-immer mehr Menschen werden immer älter-eine der großen Herausforderung in der Zukunft ist, bestätigten gleich mehrere Verantwortliche bei der Jubiläumsfeier des Sozialhilfeverbandes.

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