Jugendzentrum "Avalon" feiert Jubiläum
WOLFSBERG (tef). Viel hat sich in den letzten 15 Jahren getan, eines ist aber gleich geblieben. Der Standort des katholischen Jugendzentrums "Avalon" ist noch immer derselbe. Im Dachboden eines Nebengebäudes der Pfarre Wolfsberg haben es sich die Jugendlichen damals gemütlich gemacht.
Blick nach vorne
Triebfeder und Initiatorin war die erste Jugendleiterin Monika Walzl. Mit ihren Mitstreitern hat sie das Jugendzentrum auf die Beine gestellt. Ihre Nachfolger Veronika Schönhart und der aktuelle Jugendleiter Jakob Mokoru haben die Infrastruktur und das Programm sukzessive weiter ausgebaut. Auch wenn das Zentrum von der Katholischen Kirche betrieben und unterstützt wird, ist es Jakob Mokoru wichtig zu betonen, dass das Haus Jugendlichen aller Konfessionen offen steht. "Wir verlangen kein Glaubensbekenntnis", sagt er ein bisschen schmunzelnd zu der Ausrichtung des Jugendtreffs.
Offene Jugendarbeit
Bei der konkreten Arbeit gilt das Prinzip der "Offenen Jugendarbeit". Von den Projekten sind die Produktionen der Theatergruppe und das Konzept "72 Stunden ohne Kompromiss" – ein Sozialprojekt – am bekanntesten. Stolz auf das "Avalon" Vor Kurzem trafen sich ehemalige und aktive Nutzer des Jugendzentrums im Markussaal, um gemeinsam das 15-jährige Bestehen zu feiern. Unter den Gästen waren Bischofsvikar Peter Allmaier, Diözesanjugendseelsorger Gerhard Simonetti und Dechant Engelbert Hofer.
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