Feuerwehr
Atemschutzübung: Erfolgreiche Veranstaltung in Kottes
In Kottes fand die alljährliche Abschnittsatemschutzübung anhand zweier Übungsszenarien statt. 15 Feuerwehren folgten der Einladung.
KOTTES. Martin Wagner jun., Abschnittssachbearbeiter Atemschutz, lud zur alljährlichen Abschnittsatemschutzübung nach Kottes ein. Gemeinsam mit Harald Fasching, Herbert Kellner und der örtlichen Feuerwehr Kottes wurde eine Übung mit zwei verschiedenen Übungszenarien vorbereitet.
Insgesamt folgten 24 Trupps (zu je drei Feuerwehrmitgliedern) von 15 verschiedenen Feuerwehren der Einladung und stellten sich der Herausforderung.
Zwei Übungsszenarien
Im Übungsobjekt, einer Werkstatt mit großem Reifenlager, wurden für die Atemschutzgeräteträger zwei verschiedene Übungsszenarien vorbereitet.
Bei der ersten Station in der Werkstatt mussten die Feuerwehrmitglieder einen Werkstättenbrand bekämpfen, eine Gasflasche in Sicherheit bringen und eine Übungspuppe ausfindig machen. Der Brandherd wurde mithilfe von Blinklichtern dargestellt.
Aufgabe bei der zweiten Station im Reifenlager war, eine Übungspuppe aufzufinden, und diese mittels Rettungstuch aus dem Lager ins Freie zu retten. Werkstatt und Reifenlager wurden vor Beginn der Übung mit einer Nebelmaschine komplett vernebelt. Die Sicht im Inneren betrug nur wenige Zentimeter.
Nach mehreren, schweißtreibenden Stunden konnte die Übung gegen 18:00 Uhr erfolgreich beendet werden.
Brandrat und -inspektor sehr zufrieden
Brandrat Franz Steininger und Abschnittsbrandinspektor Elmar Ruth überzeugten sich vor Ort vom Übungserfolg und zeigten sich sehr erfreut über die rege Teilnahme und die tolle Ausarbeitung.
Bericht: FT Florian Rehberger (ASB ÖAuD)
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