Waldviertler Kernland
KLAR! Region in nächste Förderperiode gestartet

Gemeinderätin Sonja Steurer (Großgöttfritz), Vizebürgermeister Harald Stanzl (Weinzierl), Geschäftsführender Gemeinderat Franz Gutmann (Waldhausen), Geschäftsführender Gemeinderat Wilhelm Raidl (Ottenschlag), Obmann und Bürgermeister Christian Seper (Waldhausen), Vizebürgermeister Karl Honeder (Kirchschlag), KLAR! Managerin Elisabeth Höbartner-Gußl, Bürgermeister Roland Zimmer (Bad Traunstein), Bürgermeister Josef Zottl (Kottes-Purk), Bürgermeister Friedrich Fürst (Martinsberg), Bürgermeister Franz Rosenkranz (Albrechtsberg) (v.l.) | Foto: KLAR!
  • Gemeinderätin Sonja Steurer (Großgöttfritz), Vizebürgermeister Harald Stanzl (Weinzierl), Geschäftsführender Gemeinderat Franz Gutmann (Waldhausen), Geschäftsführender Gemeinderat Wilhelm Raidl (Ottenschlag), Obmann und Bürgermeister Christian Seper (Waldhausen), Vizebürgermeister Karl Honeder (Kirchschlag), KLAR! Managerin Elisabeth Höbartner-Gußl, Bürgermeister Roland Zimmer (Bad Traunstein), Bürgermeister Josef Zottl (Kottes-Purk), Bürgermeister Friedrich Fürst (Martinsberg), Bürgermeister Franz Rosenkranz (Albrechtsberg) (v.l.)
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Seit kurzem hat die dritte Förderperiode in neun Gemeinden der Region Waldviertler Kernland gestartet. Die Fördergelder werden für die Entwicklung regionaler Maßnahmen zur Anpassung an die Klimaveränderungen eingesetzt.

BEZIRK ZWETTL. Die Region Waldviertler Kernland setzt bereits seit 2017 mit Unterstützung des Klima- und Energiefonds Maßnahmen zur Vorbereitung auf klimawandelbedingte Veränderungen um. Seit kurzem wurde die bereits dritte Förderperiode in neun der 14 Gemeinden des Waldviertler Kernlands gestartet.

Zahlreiche Aktionen in Bereichen wie klimafitte Waldbewirtschaftung, Biodiversität, klimafitte Beschattung öffentlicher Plätze, Starkregenvorsorge und Erhöhung der Resilienz der Region in Katastrophenfällen werden in den nächsten drei Jahren umgesetzt. Bewusstseinsbildende und wissensvermittelnde Maßnahmen wie die beliebte Kinder- und Ferienakademie spielen ebenso eine zentrale Rolle. Aktuell wird gemeinsam mit der Gesundheit Österreich GmbH ein Klimaresilienzcheck Gesundheit in der Region durchgeführt, bei dem die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit im Jahr 2050 Jahren beleuchtet werden und Anpassungsmaßnahmen gemeinsam mit der Bevölkerung erarbeitet werden.

Obmann und Bürgermeister Christian Seper zeigt sich erfreut, dass das KLAR!-Programm auch in Zukunft in der Region weiter geführt wird:

„Die letzten Monate und Jahre haben gezeigt, dass die Klimakrise auch bei uns im Waldviertler Kernland angekommen ist. Trockenperioden, Hitzewellen aber auch Extremwettereignisse sind keine Seltenheit mehr. Daher ist es wichtig, dass wir regionale Maßnahmen zur Anpassung an die Klimaveränderungen entwickeln und gemeinsam umsetzen.“Ds

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