Neuer Ärztlicher Direktor im Moorheilbad Harbach und Lebens.Resort Ottenschlag

Dr. Peter Jirak wird ab 1. Juli 2024 die Aufgaben des Ärztlichen Leiters der Gesundheits- und Rehabilitationszentren Lebens.Resort Ottenschlag und Moorheilbad Harbach übernehmen und damit Prim. Dr. Johannes Püspök ablösen, der nach 40 Jahren seinen wohlverdienten Ruhestand antritt. | Foto: Archiv/Landesklinikum Gmünd
  • Dr. Peter Jirak wird ab 1. Juli 2024 die Aufgaben des Ärztlichen Leiters der Gesundheits- und Rehabilitationszentren Lebens.Resort Ottenschlag und Moorheilbad Harbach übernehmen und damit Prim. Dr. Johannes Püspök ablösen, der nach 40 Jahren seinen wohlverdienten Ruhestand antritt.
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Prim. Priv.-Doz. Dr. Peter Jirak, PhD, MSc neuer Ärztlicher Direktor im Moorheilbad Harbach und Lebens.Resort Ottenschlag

OTTENSCHLAG/MOORHEILBAD HARBACH. Prim. Priv.-Doz. Dr. Peter Jirak, PhD, MSc übernimmt die Ärztliche Leitung der Gesundheits- und Rehabilitationszentren Moorheilbad Harbach und Lebens.Resort Ottenschlag. Der zuletzt tätige Leiter der Abteilung für „Innere Medizin“ im Landesklinikum Gmünd wird ab 1. Juli 2024 die Aufgaben des Ärztlichen Leiters übernehmen und damit Prim. Dr. Johannes Püspök ablösen, der nach 40 Jahren seinen wohlverdienten Ruhestand antritt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Prim. Priv.-Doz. Dr. Peter Jirak, PhD, MSc einen erstklassigen Mediziner und eine erfahrene Führungspersönlichkeit für unsere Betriebe Moorheilbad Harbach und Lebens.Resort Ottenschlag gewinnen konnten“,

freut sich Mag.a Viktoria Magenschab, Geschäftsführerin im Moorheilbad Harbach.

Ruhestand

„Wir möchten Prim. Dr. Johannes Püspök einen herzlichen Dank für die vergangenen 40 Jahre aussprechen und würdigen seinen großartigen Einsatz für die Patientinnen und Patienten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie sein Engagement für die medizinische Weiterentwicklung der Betriebe. Prim. Dr. Püspök hat die Entwicklung des Moorheilbades Harbach vom Kurzentrum zum anerkannten Gesundheits- und Rehabilitationszentrum entscheidend mitgestaltet. Weiters hat er beim Aufbau des Lebens.Resorts Ottenschlag, des Lebens.Med Zentrums Bad Erlach und des Lebens.Med Zentrums St. Pölten seine Expertise eingebracht. Die medizinische und therapeutische Kompetenz in den Betrieben war ihm immer ein großes Anliegen. In seiner Ära wurden auch zahlreiche medizinische Kongresse mit namhaften Expertinnen und Experten durchgeführt. Der Zusammenarbeit mit Kliniken und Universitäten hat er stets ein großes Augenmerk geschenkt und so war das Moorheilbad Harbach in vielen Bereichen Vorreiter. 'Über 40 Jahre Erfahrung und trotzdem immer am Puls der Zeit' beschreibt das Wirken von Prim. Dr. Püspök am besten. Wir wünschen ihm alles Gute, viel Freude mit seiner Familie und vor allem beste Gesundheit“,

so Mag.a Viktoria Magenschab und Karin Weißenböck, Geschäftsführung Moorheilbad Harbach und Lebens.Resort Ottenschlag.

Zur Person Prim. Priv.-Doz. Dr. Peter Jirak, PhD, MSc

Peter Jirak hat sein Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien absolviert und anschließend seine ärztliche Tätigkeit am Uniklinikum Salzburg begonnen. Ebendort absolvierte er die Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie an der Universitätsklinik für Innere Medizin II.

Auf wissenschaftlicher Ebene absolvierte Peter Jirak das PhD-Studium „Medical Sciences“ an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg. Neben zahlreichen Publikationen, Vorträgen und Preisen auf nationalen und internationalen Kongressen wurde ihm zudem, als Ergebnis seiner langjährigen wissenschaftlichen Tätigkeit, von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg 2022 die „Venia Docendi“ verliehen (Habilitation).

Aufgrund seines stark ausgeprägten Interesses an Gesundheitsmanagement und Medizinökonomie absolvierte Peter Jirak im Rahmen seiner umfangreichen Ausbildung auch ein entsprechendes Masterstudium, ebenso an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität.

Seit April 2023 war er als Leiter der Abteilung für Innere Medizin am Landesklinikum Gmünd tätig, wobei er im Rahmen dieser Position auch die Möglichkeit hatte, die regionale Versorgungsstruktur des Gesundheitsbezirks Waldviertel bestens kennenzulernen und mitzugestalten.

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