Sicherheit in unseren Gemeinden
- Bundesministerin Johanna Mikl-Leitner mit ASTEG-Obmann Karl Elsigan.
- Foto: kuli
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Die Initiative soll die Partnerschaft zwischen örtlichen Exekutivbediensteten, den Gemeinden und der Bevölkerung stärken.
ALLENTSTEIG (kuli). Kurzfristig vom Meierhof in die Landesjugendheimturnhalle verlegt wartete die Info-Veranstaltung mit hochrangigen Exekutiv-Vertretern aus Bezirk, Land und Bund auf, um den rund 120 Besuchern, darunter viele Gemeinderäte, das Konzept zur Erhöhung des subjektiven Sicherheitsempfindens zu präsentieren. Bundesinnenministerin Johanna Mikl-Leitner setzt dabei auf verstärkten Kontakt von Exekutivbeamten in Form von Sicherheitsstammtischen (Polizei und Bürgermeister), Netzwerktreffen (Polizei und Schulen, Ärzte, BH) und dem „Dorfpolizisten“, der eigene Sprechstunden am Gemeindeamt bekommen und viel Präsenz in der Öffentlichkeit zeigen soll.
Bezirkskommandant Rudolf Mader legte eine Statistik der letzten Jahre vor, aus der etwa eine hohe Aufklärungsrate im Bezirk Zwettl hervorgeht, was von Landespolizeidirektor Franz Prucher mit heiteren Worten kommentiert wurde.
Schließlich wurde die Rolle des TÜPL als Übungsstandort für Blaulichtorganisationen von Oberst Josef Fritz betont und die Bundesministerin von ASTEG-Obmann Karl Elsigan als prominente Proponentin für die Landesausstellung 2017 in der Kleinregion um Allentsteig gewonnen.
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