Erfahrungsaustausch mit der WK Freistadt

v.l. hinten die Bezirksstellenleiter Mario Müller-Kaas (Zwettl) und Dietmar Wolfsegger (Freistadt), Bürgermeister Herbert Prinz (Zwettl), Bezirksstellenobmann Dieter Holzer (Zwettl); v.l. vorne Landtagsabgeordnete und Bezirksstellenobfrau Gabriele Lackner-Strauss (Freistadt), Bürgermeister Friedrich Stockinger (Obmann INKOBA), Ausschussmitglied Anne Blauensteiner (Zwettl) und INKOBA-Geschäftsführerin Christa Kreindl | Foto: Sabine Langer
  • v.l. hinten die Bezirksstellenleiter Mario Müller-Kaas (Zwettl) und Dietmar Wolfsegger (Freistadt), Bürgermeister Herbert Prinz (Zwettl), Bezirksstellenobmann Dieter Holzer (Zwettl); v.l. vorne Landtagsabgeordnete und Bezirksstellenobfrau Gabriele Lackner-Strauss (Freistadt), Bürgermeister Friedrich Stockinger (Obmann INKOBA), Ausschussmitglied Anne Blauensteiner (Zwettl) und INKOBA-Geschäftsführerin Christa Kreindl
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  • hochgeladen von Bernhard Schabauer

ZWETTL/FREISTADT. Eine Abordnung der WKNÖ-Bezirksstelle Zwettl unter Führung von Obmann Dieter Holzer war auf Besuch bei den oberösterreichischen Kollegen, der WKOÖ in Freistadt. Zunächst berichtete die Freistädter Obfrau Gabriele Lackner-Strauss über den wirtschaftlichen Aufschwung, den die oberösterreichische Grenzregion im letzten Jahrzehnt genommen hat. „Zu verdanken ist dies natürlich in erster Linie dem gelungenen Ausbau der S10. Dadurch ist unsere Region an das wirtschaftliche Zentrum Linz nahe herangerückt. Viele Unternehmen und Facharbeiter bleiben dadurch oder kommen sogar neu in unsere Region!“ betont Lackner-Strauss. Aber auch eigene Initiativen – beginnend im Jahr 1998 – sind für den Wirtschaftsboom mitverantwortlich. Unter Mithilfe des Landes Oberösterreich und der Wirtschaftskammer in Freistadt wurde 2001 dann die „INKOBA Region Freistadt“ - eine interkommunale Standortentwicklung und Betriebsansiedlung – gegründet. Heute sind alle 27 Gemeinden des Bezirkes Mitglied dieses Verbandes und wirklich alle profitieren von dieser gemeinsamen Entwicklung von Betriebsansiedlungsgebieten und einer gemeinsamen Raumordnung. Von diesem Ansatz, die Arbeit zu den Menschen in der Region zu bringen und nicht nur umgekehrt, zeigten sich die Zwettler Wirtschaftsvertreter begeistert!

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