Kastner setzt Registrierkassen-Sicherheitsverordnung zeitgerecht um
Kastner bietet den Kaufleuten ein „Rundum sorglos Paket“ und schafft zeitgerechte Implementierung bei allen Kassensystemen.
ZWETTL. Seit 1. April 2017 müssen Registrierkassen über einen Manipulationsschutz, eine technische Sicherheitseinrichtung, verfügen. Markus Knasmüller (Leiter UBIT-Arbeitskreis Kassensoftware) geht davon aus, dass nur rund die Hälfte der Betriebe die Umstellung innerhalb der Frist schaffen wird.
170 Kassen umgestellt
Nach einer Projektphase von etwa einem Jahr konnte Kastner nun, in enger Zusammenarbeit mit EFSTA, alle rund 170 Kassensysteme in den Kastner Abholmärkten, der Kastner Grafik, KNAPP und bei allen Kastner Nah&Frisch Kaufleuten gemäß der Registrierkassen-Sicherheitsverordnung umstellen.
Alle Kastner Nah&Frisch Kaufleute werden automatisch mit Signaturerstellungseinheiten versorgt, alle dafür im Vorfeld notwendigen Schritte wie beispielsweise die zeitgerechte Anforderung und Prüfung der Kassen-FinanzOnline Zugänge oder ein Update der Registrierkasse wurden dabei von Kastner vorbereitet und zum Großteil gänzlich von Kastner übernommen.
Die Kassen entsprechen nun gänzlich den rechtlichen Bestimmungen. Die Signatureinheiten wurden aktiviert und die Kasse beim Finanzamt automatisch registriert. Ab sofort wird auf jedem Kassenbon die digitale Signatur in Form eines platzsparenden EFSTA-Links (statt QR-Code) angedruckt, alle gesetzlich erforderlichen Meldungen (Monatsbelegüberprüfungen, Jahresbelegüberprüfung) sowie die Sicherungen des Datenerfassungsprotokolls werden automatisch vom jeweiligen Kassensystem durchgeführt.
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