Arbesbach
Neugestaltung des Kreuzungsbereiches der Straßen B119/B124
- Harald Reisinger (Straßenmeisterei Groß Gerungs), Nationalratsabgeordneter Alois Kainz (i.V. von Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer), Gerhard Steininger (Leiter der Straßenmeisterei Groß Gerungs), Bürgermeister Martin Frühwirth (Marktgemeinde Arbesbach), Andrea Fahrngruber (Leiterin-Stellvertreterin der Straßenbauabteilung Krems), Martin Schartmüller (Straßenmeisterei Groß Gerungs) (v.l.)
- Foto: Land NÖ
- hochgeladen von Jana Urtz
Die Landesstraße B 124 wurde ab der Kreuzung mit der B 119 in Richtung „Bärenwald Arbesbach“ auf einer Länge von rund 1,3 Kilometer saniert und im Ortsgebiet neu gestaltet. Ebenso wurde auch die B 119 ab dieser Kreuzung auf einer Länge von rund 110 Meter einer Sanierung unterzogen.
ARBESBACH. Aufgrund der aufgetretenen Fahrbahnschäden in Form von Schadstellen, Verdrückungen und Rissen entsprach die südwestliche Ortseinfahrt von Arbesbach im Zuge der Landesstraße B 124 nicht mehr den heutigen modernen Verkehrserfordernissen, weshalb der NÖ Straßendienst gemeinsam mit der Marktgemeinde Arbesbach sowohl die Neugestaltung der Ortseinfahrt samt Nebenanlagen als auch eine Sanierung der B 124 von Kilometer 54,820 bis 56,120 und der B 119 von Kilometer 51,970 bis 52,080 beschlossen hat.
Ausführung
- Die Fahrbahn der B 124 wurde ab der Kreuzung mit der B 119 auf einer Länge von rund 1,3 Kilometer und die Fahrbahn der B 119 auf einer Länge von rund 110 Meter saniert.
- Dabei erfolgte das Abfräsen des Asphalts, wobei teilweise eine tiefere Fensterflächensanierung vorgenommen werden musste. Danach wurden mit dem Aufbringen einer neuen Trag- und Deckschichte die Fahrbahnen wiederhergestellt.
- Der bestehende Gehsteig wurde auf einer Länge von rund 130 Meter saniert.
- 50 Meter Pflastermulde, 60 Meter Regenwasserkanal und 30 Quadratmeter Abstellflächen wurden ebenfalls errichtet.
Die Arbeiten wurden von der Straßenmeisterei Groß Gerungs in Zusammenarbeit mit ansässigen Baufirmen ausgeführt.
Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund 400.000 Euro, wovon rund 375.000 Euro vom Land NÖ und rund 25.000 Euro von der Marktgemeinde Arbesbach getragen werden.
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