"Nordmänner" ziehen in die Schlacht

Nordmänner in voller Pracht: Das offizielle Mannschaftsfoto der Union Volleyball Raiffeisen Waldviertel. | Foto: privat
  • Nordmänner in voller Pracht: Das offizielle Mannschaftsfoto der Union Volleyball Raiffeisen Waldviertel.
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ZWETTL (red). Nach intensiver Spieler- und Trainersuche konnte am 22. September im Hotel Restaurant Schwarz Alm das neue Bundesliga-Team der Union Volleyball Raiffeisen Waldviertel präsentiert werden. Obfrau Silvia Atteneder durfte neben den Sponsoren auch Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie der Partnerschule, Sportmittelschule Zwettl, begrüßen. Mit etwa 140 Personen platzte der Saal beinahe aus allen Nähten.

Nordmänner kämpfen am Volleyballfeld

Die Union Volleyball Raiffeisen Waldviertel hatte dabei nicht nur einen Umbruch im Team zu präsentieren, sondern auch einen neuen Vereinsauftritt. Thomas Mang, Geschäftsführer der Agentur kiwiblau erklärte den Hintergrund dieser Veränderung. Das Kämpfertum am Volleyballfeld im kalten Norden und die harte Arbeit im Verein ließen die „Nordmänner“ entstehen. Während der nächsten Wochen wird die Webseite angepasst und Laptop- und Smartphone tauglich gemacht, ein Fanshop wird gegründet und ein Maskottchen kreiert.

Große Ziele vor Augen

Das große Ziel von Manager Werner Hahn sowie des gesamten Vereins ist es, wieder die Nummer 1 in Niederösterreich und die Nummer 3 österreichweit zu werden. Auf dieser Basis wurden junge Sportler ins Team geholt, andere haben sich erneut für mehrere Jahre verpflichtet.

Sieben Positionen neu besetzt

Heuer mussten sieben Positionen neu besetzt werden, da Daniel Kellum als Co-Trainer in Amstetten engagiert wurde, der Mittelblocker David Siwczyk zurück in seine Heimat Polen wechselte, Außenangreifer Anton Menner einen Vertrag bei AICH/DOB unterschrieben hatte, Diagonalspieler David Michel sein Glück in Polen versucht, sich Libero Niklas Maurer ganz auf sein Studium konzertiert, Mittelblocker Tibor Filo in Deutschland einen Verein gefunden hat und Petr Calabek für diese Saison das Amt des Trainers übernimmt.

„Burschen, morgen ist auch noch ein Tag“

Kapitän Michal Peciakowski teilt sich auch heuer mit seinem Landsmann Maciej Madej die Position des Aufspielers. Der Mittelblock erhielt drei neue Gesichter: Leo Schober aus England, Hafsteinn Valdimarsson aus Island und Tyler Sheerhorn aus Kanada. Neben Rudinei Boff werden Markus Berger und Mateusz Jozwik am Netz punkten. Simon Hasenauer erhielt Verstärkung durch Matiss Gabdullins auf der Diagnoalposition. Layr Nico und Leonhard Tille, mit 1,82 Meter die Kleinsten auf dem Court, verteidigen die Bälle als Libero. Christopher Hahn wird ebenfalls mit im Kader sein, um viel Spielpraxis und Erfahrung für seine weitere Volleyballkarriere zu sammeln.
Unter dem Motto „Burschen, morgen ist auch noch ein Tag“ motiviert und trainiert der ehemalige Mittelblocker Petr Calabek, alias Cabo, das neu formierte Team und versucht es zu Höchstleistungen zu pushen.

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