Kollmanns Haubenlokal als Gastgeber für den Start der Kürbinarischen Wochen

Die Burg Landsberg vereint historischen Charme mit einem ausgezeichneten Gourmetrestaurant. Küchenchef Karl Christian Kollmann & Team zaubern ganz außergewöhnliche Gaumenfreuden, indem man die internationale und österreichische Küche- zusammen mit dem steirischen Ölkürbis bestens zu kombinieren weiß. Die Destination von Familie Kollmann sollte auf der Wunschliste jedes Genießers stehen, denn die Traumkulisse der Jahrhunderte alten Burganlage gepaart mit Hotel und Restaurant ist immer gut für neue Entdeckungen- Hauptanziehungspunkt für Gourmets ist sicherlich das Haubenrestaurant. Karl Christian Kollmann begeistert immer wieder mit neuen Kreationen . In Kollmanns Kochwelt werden die Regeln der gehobenen Küche ebenso befolgt, wie die kulinarischen Traditionen der Steiermark- und das immer auf höchstem Niveau.
Und das nahm sich auch die Steirische Ölspur unter ihrem Chef AltBgm Gernot Becwar zu Herzen und fast alle Ölspurbürgermeister waren zu diesem kulinarischen high light persönlich auf der Burg anwesend. Aber nicht nur diese, sondern viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Kultur und sogar Gäste aus der Schweiz- die kurz vor ihrer Verehelichung stehen- ließen es sich nicht nehmen zu gustieren und nebenbei beste – auserlesene- Weine der Weststeiermark zu genießen.
Jöbstls Jahrgangssekt „Schilcher weiß“ und Peiserhofs „Liebes Perle – Schilcherfrizzante&Holunder“ machten den Startschuss zur Eröffnung der „Kürbinarischen Wochen 2014“. Nach Dankesworten von Becwar an Elfriede Rossmann, die sich über zehn Jahre lang als „Guter Geist“ und Geschäftsführerin für die Ölspur zerspragelte, gab es Begrüßungshäppchen des Hauses .
Die heimische Lachsforelle mit Kürbis chutney- dazu einen Gelben Muskateller bzw. einen Sauvignon blanc „Geißeregg“ vom Weingut Müller Wiedersilli, Wies, leitete in eine Asiatische Kürbis-Geflügelessenz mit Koriandertasche über. Als Weinproduzent konnte Hiden/Höllerhansl St. Stefan mit einem Gewürztraminer und dem Sauvignon blanc „Hochgrail“ punkten. Ebenfalls einen Sauvignon blanc „S privat“ und eine Burgundercuvee vom Weingut Pauritsch, Wernersdorf , servierte das perfekte Team um Sommelier Herbert Schrei&Co. mit einem gebackenen Strudel aus Heilbutt mit Flusskrebsen und Kürbis. Auf der Zunge zerging anschließend das Styria beef mit Eierschwammerl, Kartoffelknödel und Kürbis – zusammen mit einem Blauen Wildbacher Barrique und eine Cuvee Styria Barrique vom Weingut Strohmaier, Pölfing Brunn. . Die süße Welle wurde mit „Allerlei vom Kürbis“ mit Apfel eingeleitet- dazu eine liebliche Schilcher Spätlese „Liebelei“ vom Weingut Friedrich, ehe Käse aus der Region der Käserei Masser und Hofkäserei Deutschmann den runden Abschluss bildete.
Obmann Becwar in seiner Begrüßung: „Kürbis und das Steirische Kürbiskernöl g.g.A. sind faszinierende Alleskönner in der Küche. Es gibt kaum Gerichte, die man damit nicht zubereiten kann. Egal ob Suppen, Aufläufe, Beilagen, Pasta, Risotti, Hauptgerichte, Süßspeisen – den kulinarischen Genüssen sind keine Grenzen gesetzt. Und damit auch jeder Gast der Steirischen Ölspur die Möglichkeit hat, die unzähligen Köstlichkeiten zu probieren, finden vom 1. August bis 26. Oktober 2014 wieder die bereits legendären „Kürbinarischen Wochen“ statt. In dieser Zeit dreht sich bei unseren 20 Ölspurwirten alles um die besten Kürbis-Gerichte“.
Einige Kürbissorten gefällig ? Cucurbita pepo / Gartenkürbis, Cucurbita maxima / Riesenkürbis, Zentnerkürbis, Cucurbita moschata / Moschuskürbis, Cucurbita mixta / Ayotekürbis, Cucurbita ficifolia / Feigenblattkürbis, Cucurbita foetidissima / Buffalo-Kürbis etc.
Die Winzer kommentierten ihre Weine höchstpersönlich wobei unter den Genießern u. a. NRAbg Werner Amon, Kleine Zeitung- Verkaufsleiter Franz Kügerl, Literat Reinhard P. Gruber, Starkoch Willi Haider, Schilcherprofessor Ing. Kurt Nikodem-Eichenhard, Hausherr Bgm Mag. Josef Wallner, Schilcherland-Obmann Bgm Walter Eichmann, Weinfachmann Henry Sams , Kulturchefin Helena Wallner, RB Direktor Lieboch-Stainz Anton Tschuchnik– vielfach mit Gattinnen- zu finden waren.
Die Ölspurgemeinden Stainz, Rassach, Deutschlandsberg, Hollenegg, St. Martin i. S., Schwanberg, Wies, Sulmeck/Greith, und Eibiswald , 5 Ölmühlen , 14 Ölspurbauern und 20 Ölspurwirte haben sich vor 15 Jahren zur Steirischen Ölspur zusammengeschlossen und bieten jährlich von August bis Oktober Spezialitäten rund um den Kürbis an.
Als Ölspurbotschafter konnten Heinz Reitbauer, Restaurant „Steiereck im Stadtpark“ in Wien und Josef und Seppi Trippolt Restaurant „Trippolts Zum Bären“ im Kärntner Bad St. Leonhard gewonnen werden.
Wer sind denn nun die „Ölspurwirte“?
GH Bio-Alm Wassermann -Wirt, Wirtshaus Jagawirt ,beide Reinischkogel, GH Rauchhof, Wald/Stainz, GH Schloßtoni, Georgsberg, Hotel Restaurant Stainzerhof, Stainz, GH Landhaus Oswald, Unterbergla, GH Sorgerhof, Frauental, Burghotel Deutschlandsberg, GH Klapsch „Steinwandweber“, Weingasthof Kaminstub´n, GH Kollar-Göbl, - alle Deutschlandsberg, GH Ferienhotel Berghof-Vital, St. Peter i.S., GH Karpfenwirt, GH Martinhof , beide St. Martin i. S, GH Zur alten Post, Schwanberg, GH Jägerwirt, Pölfing Brunn. GH Zum Kirchenwirt, Wies, GH Zur schönen Aussicht, beide Wies, GH Hasewend`s Kirchenwirt, GH Safran-Filatsch, alle Eibiswald.
Die Ölmühlenpartner sind: Ölmühle Herbersdorf, Rassach, Ölmühle Hamlitsch, Ölmühle Leopold+Leopolds Ölkuchl, beide Deutschlandsberg, Ölmühle Lorenz, St. Martin i. S., Ölmühle Hartlieb, Heimschuh
Die Ölspur-Weinbauern:
Weingut Friedrich, Weingut Hiden/Höllerhansl, Weingut Langmann-Lex, Weingut Familie Lazarus, alle Greisdorf, Weingut Oswald/Trapl, Weingut Weber, St. Stefan, Weingut Resch/Longus, Wildbach, Schilcherweinbau Hainzl, Schwanberg, Weingut Jauk, Weingut Strohmaier, beide Pölfing Brunn, Weingut Jöbstl, Weingut Müller, Weingut Pauritsch , alle Wernersdorf, Weingut Kuntner, St. Ulrich i. G., Wein&Ferien Peiserhof, Weingut Garber, beide Eibiswald, Weingut Müller-Wiedersilli, Wies, Obst und Weinbauparadies Jöbstl, Aibl.