Erfolgstrainer verlängerte um zwei Jahre

Licht Loidl Lafnitz Obmann Bernhard Loidl und Trainer Christian Waldl waren sich rasch einig, der Vertrag wurde bis 2017 verlängert. | Foto: KK
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Auf Wunsch des SV Licht Loidl Lafnitz verlängerte Erfolgstrainer Christian Waldl, der das Team 2013 zum Landesligameister machte und 2014 an die dritte Stelle der Regionalliga Mitte führte, um zwei Jahre bis Juni 2017.

Waldl, der richtige Mann
„Christian Waldl wollte das auch für mich etwas überraschend schon jetzt nach der Herbstmeisterschaft klar machen. Es war ein relativ kurzes Gespräch, denn wir stimmen eigentlich in allen wesentlichen Punkten überein und Christian Waldl verlängerte um zwei Jahre bis Juni 2017. Ich bin überzeugt davon, dass Christian Waldl der richtige Trainer für unsere Mannschaft ist. Wir sind mit der Arbeit unseres Trainers mehr als zufrieden. Ich glaube, man muss immer bei der Realität bleiben. Wenn eine Fußballmannschaft aus einem 1400 Seelen-Dorf wie Lafnitz in der dritthöchsten österreichischen Liga im ersten Tabellendrittel mit spielt, muss einfach alles zusammen passen. Mit Christian Waldl als Trainer bin ich überzeugt, dass wir das halten können“, freute sich SV Licht Loidl Lafnitz Obmann Bernhard Loidl über die Vertragsverlängerung.

Erleichterung bei Entscheidung
Trainer Christian Waldl selbst ist auch froh, dass dieses Thema erledigt ist und er seine Arbeit weitere zwei Jahre fortsetzen kann. „Dieser Verein ist eine Symbiose zwischen sportlichem Erfolg und Wirtschaftlichkeit. Ich denke, der Erfolg spricht eine klare Sprache und deshalb stand einer Vertragsverlängerung nichts im Wege“, sagte Waldl. Zwei Aspekte erleichterten die Entscheidung von Christian Waldl. Er sieht im März 2015 Vaterfreuden entgegen und mit einer Teilzeitregelung bei seinem Arbeitgeber, dem Raiffeisenverband, sieht es gut aus. "Dadurch kann ich Familie, Beruf und Trainerambitionen sehr gut verbinden", sieht der studierte Betriebswirt seine Zukunft positiv.

Keine Neuerwerbungen
Bezüglich Neuerwerbungen sprach Trainer Waldl auch ein klares Wort. „Mit Domagoj Beslic, Daniel Rossmann, Stefan Schöngrundner und Andreas Zingl kommen vier ehemalige Stammspieler zurück. Sie werden eine echte Chance bekommen, sich wieder in die Mannschaft zu spielen. Aus diesem Grund wird es im Winter keine Neuzugänge beim SV Lafnitz geben. Eine Ausnahme wäre ein Spieler aus der Region, der das Potential hat und unbedingt in Lafnitz spielen möchte“, so Waldl.

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