Cupschlager Lafnitz gegen Altach

Michael Kölbl sorgte mit einem "Kracher" aus 25 Meter für den 3:1 Endstand. | Foto: KK
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  • Michael Kölbl sorgte mit einem "Kracher" aus 25 Meter für den 3:1 Endstand.
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Licht Loidl Lafnitz empfängt am Freitag, 17. Juli 2015, um 19 Uhr im ÖFB Cup die drittbeste Mannschaft Österreich Cashpoint SCR Altach. Die Vorbereitungen für den großen Cupschlager gegen Altach sind beim SV Licht Loidl Lafnitz abgeschlossen. Leider hat sich Torhüter Andreas Zingl im Test gegen Mattersburg einen Schlüsselbeinbruch zugezogen und wird die gesamte Herbstsaison ausfallen. „Die Neuen haben sich gut integriert, die Mannschaft ist kompakt, vielleicht schaffen wir gegen Altach eine Sensation“, sagt Trainer Christian Waldl. Beim 3:1 Sieg im Test gegen Mattersburg zeigte Lafnitz, dass man auch gegen einen Bundesligisten bestehen kann.

Bereits zu Seitenwechsel führte der Regionalligist mit 2:1. Bis dort hin agierten beide Mannschaften mit den Einserteams. Auffallend in dieser Phase war, dass die Mattersburger Hintermannschaft gegen die starken Lafnitzer Angreifer sehr fehleranfällig wirkte. Rodler brachte die Heimelf nach einem Corner von Wolfgang Waldl in Front (6.), der spielfreudige Onisiwo glich aus (20.) und Mario Kröpfl sorgte für die erneute Führung von Licht Loidl Lafnitz (28.). Zur Pause tauschte Mattersburg Trainer Ivo Vastic mit Ausnahme des Keepers die gesamte Mannschaft. Die Gäste waren nun ohne Onisiwo harmlos, die Lafnitz Hintermannschaft ließ absolut nichts mehr zu und nach drei Lattenschüssen von Kröpfl, Ritter und Grasser sorgte Michael Kölbl mit einem "Kracher" aus 25 Meter für den verdienten 3:1 Endstand. Man sollte Testmatches nie überbewerten, Lafnitz präsentierte sich auch als ab Minute 55 munter getauscht wurde als sehr kompakte Mannschaft ohne schwachen Punkt. Dieses Spiel war eine Warnung Richtung Altach, denn in dieser Verfassung sollte man den Regionalligisten auch gegen die drittbeste Mannschaft Österreichs nicht abschreiben.

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