Mit Optimismus in die Zukunft

Birgit Pucher (Leiterin der Konzernkommunikation), Regionalleiter Manfred Plank, der Leiter des Generalsekretariats Oliver Kröpfl (v.r.).
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Mit rund als 68.000 Kunden und einem Kundenvolumen von mehr als 2,5 Milliarden Euro zählt die Oststeiermark mit den ehemaligen Sparkassen Gleisdorf, Hartberg und Weiz zu den größten der elf steirischen Regionen der Steiermärkischen Sparkasse.

Regionalität im Fokus

„Trotzdem sind wir mit unseren 15 Filialen und unseren 150 bestens ausgebildeten Mitarbeitern direkt bei unseren Kunden“, betonte Regionalleiter Manfred Plank bei einer Bilanzpressekonferenz in Pischelsdorf. Die Steiermärkische ist in der Oststeiermark aber nicht nur regional, sondern auch wirtschaftlich stark aufgestellt, zahlreiche expandierende Unternehmen zählen zu den Kunden. Das bescheinigt auch Oliver Kröpfl, Leiter der Generaldirektion der Steiermärkischen Sparkasse: „Die Region Oststeiermark ist sehr gut aufgestellt, trotzdem gibt es immer noch Potenzial nach oben.“

Beratung intensivieren

Kröpfl geht es darum, den Kunden „eine vernünftige Balance zwischen den Filialen vor Ort und digitalen Bankdienstleistungen“ anbieten zu können. Seitens des Konzerns wird deshalb intensiv daran gearbeitet, wie eine Sparkassenfiliale der Zukunft aussehen soll. „Wir wollen die Kunden verstärkt zu Beratungen in die Bank holen, Voraussetzung dafür sind Investitionen in die passende Atmosphäre.“ Ähnlich Regionalleiter Manfred Plank: „Viele Kunden ziehen persönliche Beratung in den Filialen den Angeboten der Direktbanken vor.“
Besonderen Wert legt die Steiermärkische auch auf die Unterstützung gemeinnütziger Projekte im sozialen und im kulturellen Bereich sowie in den Sparten Wissenschaft und Ausbildung. In der Region Oststeiermark werden unter anderem die Sportvereine in Hartberg, Weiz und Gleisdorf sowie zahlreiche Jugendaktivitäten gesponsert.

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