Aus Liebe zum Menschen

Seit 2014 sind Bezirksstelle, Ortsstelle und die mobile Pflege in einem Gebäude vereint. | Foto: Röck
  • Seit 2014 sind Bezirksstelle, Ortsstelle und die mobile Pflege in einem Gebäude vereint.
  • Foto: Röck
  • hochgeladen von Markus Röck

Mit 31. Dezember ging ein ereignisreiches Jahr für das Rote Kreuz unseres Bezirkes zu Ende. Bezirksgeschäftsführer Markus Schöck und Manuel Bartl vom Bezirksrettungskommando Liezen gaben einen Einblick in ein Jahr voller Veränderungen.

Neubau der Bezirksstelle
Ein wichtiger Punkt im Rettungsjahr 2014 war der Neubau der Bezirksstelle Liezen. Dieser war vor allem aufgrund von Platzproblemen bei der Unterbringung von Personal und Fuhrpark in der alten Niederlassung in der Ausseer Straße notwendig. Nach umfangreichen Planungsarbeiten erfolgte im Juli des vergangenen Jahres der Umzug von der alten Bezirksstelle in das neue Gebäude in der Niederfeldstraße, welches schließlich Anfang September eröffnet wurde. Die topmodern ausgerüsteten neuen Räumlichkeiten beherbergen aber nicht nur die Bezirksstelle. Die Ortsstelle Liezen und die örtliche Niederlassung der mobilen Pflege wurden ebenfalls in den "barrierefrei" gebauten Gebäudekomplex integriert. Markus Schöck zeigt sich erfreut: "Das neue Gebäude schafft eine Möglichkeit zur Begegnung. Hier ist das Rote Kreuz vereint."
Weiters lobt er die strategisch gute Positionierung des Standortes, die Nähe zur Autobahn und die zentrale Lage zwischen den einzelnen Ortsstellen, die mit ihrer Verteilung den ganzen Bezirk Liezen abdecken.

Eine technische Neuerung
Des Weiteren fand 2014 eine Umstellung auf technischer Ebene statt.
Im Juni wurde der Bezirk Liezen in die Landesleitstelle Graz integriert. Dies ermöglicht eine bessere Koordination der Rettungseinsätze, da die Daten nun auch digital übertragen werden können und man nicht mehr zwingend auf die Verwendung von herkömmlichem Funk angewiesen ist. "Früher musste man herumtelefonieren, während heute alles im Vorhinein koordiniert wird. Das ist sehr zeitsparend und verringert auch den Stress", berichtet Manuel Bartl.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.