ÖWA Plus: Regionaler Content boomt auch im Internet

"Das Interesse an den Geschehnissen in der unmittelbaren Lebensumgebung ist ungebrochen hoch und wird es auch in Zukunft sein", sagen Stefan Lassnig und Georg Doppelhofer (v.l.), die beiden Vorstände der RMA. | Foto: RMA
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  • "Das Interesse an den Geschehnissen in der unmittelbaren Lebensumgebung ist ungebrochen hoch und wird es auch in Zukunft sein", sagen Stefan Lassnig und Georg Doppelhofer (v.l.), die beiden Vorstände der RMA.
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ÖSTERREICH. Die Regionalmedien Austria (RMA) verfolgen konsequent ihren Weg des medialen Nahversorgers und stellen den Leserinnen und Lesern auf allen Kommunikationskanälen regionale Nachrichten und Informationen zur Verfügung.

Die RMA-Vorstände Stefan Lassnig und Georg Doppelhofer dazu: "Wir schaffen Inhalte, die Relevanz haben. Das Interesse an den Geschehnissen in der unmittelbaren Lebensumgebung ist ungebrochen hoch und wird es auch in Zukunft sein. Unsere Medien – die Zeitungen wie auch unsere Online-Angebote – stiften den Leserinnen und Lesern einen Nutzen, sowohl für ihren privaten wie auch ihren beruflichen Alltag. World Wide Web und Lokalität widersprechen sich keinesfalls, wie uns auch die aktuellen Werte der ÖWA Plus wiederholt bestätigen."

200 Redakteure österreichweit im Einsatz

Für die lokale Berichterstattung vor Ort sorgen österreichweit rund 200 Redakteurinnen und Redakteure der Medien der RMA. Ergänzt wird diese durch Leser-Reporter, genannt Regionauten, die hyperlokalen Content auf meinbezirk.at posten und sich in den letzten Jahren zu einer starken Community entwickelt haben.

Zur Sache: Regionalmedien Austria

Die RMA AG steht österreichweit für lokale Nachrichten aus den Regionen und vereint unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, meine WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner Bezirksrundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie acht Zeitungen der Kärntner Regionalmedien und den Grazer.

Im digitalen Bereich bieten die Portale meinbezirk.at und grazer.at lokale und regionale Inhalte. Ergänzend dazu stellt die RMA mit der Mini Med Veranstaltungsreihe, dem Magazin Hausarzt und gesund.at umfangreiche Gesundheitsinformationen zur Verfügung.

*Quelle: ÖWA Plus 2. Q. 2016, Unique User, Reichweite in % und in Projektion (Basis: Internetnutzer 14plus in Ö.) für meinbezirk.at für einen ø Monat; die Mediadaten unterliegen einer Schwankungsbreite;

**Quelle, Vergleich bezieht sich auf: ÖWA Plus 1. Q. 2016, Unique User, Reichweite in % und in Projektion (Basis: Internetnutzer 14plus in Ö.) für meinbezirk.at für einen ø Monat; die Mediadaten unterliegen einer Schwankungsbreite;

"Das Interesse an den Geschehnissen in der unmittelbaren Lebensumgebung ist ungebrochen hoch und wird es auch in Zukunft sein", sagen Stefan Lassnig und Georg Doppelhofer (v.l.), die beiden Vorstände der RMA. | Foto: RMA
Das Einzelangebot meinbezirk.at besitzt laut ÖWA Plus 20,8 Prozent Reichweite.

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