Gemeinsam die Zukunft von Leibnitz bestimmen
Wie soll sich die Stadt Leibnitz bis 2030 und darüber hinaus entwickeln? Das ist die Fragestellung mit der sich das Projekt "Leibnitz 2030" beschäftigt. Darüber sollen nicht nur Gemeindepolitiker und Experten, sondern alle Bürger mitentscheiden können, haben die Projektverantwortlichen bereits aufgerufen. Die WOCHE berichtete.
In einer parteiübergreifenden Presseaussendung appellieren jetzt auch Vizebürgermeister Gerald Hofer, Stadtrat Daniel Kos, Gemeinderätin Manuela Kittler und Gemeinderat Walter Lesky an alle Leibnitzer, diese Chance wahrzunehmen: "Ob es sich um die Lebensbereiche Raumordnung, Verkehr, Wirtschaft und Umwelt oder um Soziales, Gesundheit, Bildung, Kultur, Tourismus oder anderes
handelt, Ihre Ideen und Vorschläge sind gerne gefragt. Gemeinsam können wir erreichen, dass Leibnitz auch in Zukunft eine bedeutsame Bezirkshauptstadt mit hoher Lebensqualität bleibt!"
Koordinator Sepp Hartinger hält fest: "Es handelt sich um eine überparteiliche Initiative. Parteipolitik ist verpönt." Mittlerweile sind mehr als 200 Ideen eingelangt, freut sich auch Bgm. Helmut Leitenberger.
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